Traudich Magazin
Die Hochzeitskartenbox

Foto: pexels

Ein Aufbewahrungsort für die Geldkuverts

Hochzeitsgeschenke haben eine lange Tradition. Allerdings besteht immer die Gefahr, dass das Brautpaar manche Dinge mehrfach geschenkt bekommt. Deswegen gibt es oft eine Geschenkliste, von der man auswählen kann. Meistens ist auf der Liste auch gleich vermerkt, wo die Geschenke käuflich zu erwerben sind. Heutzutage bevorzugen die meisten Paare aber Bargeld. Am besten weist man schon auf der Einladung darauf hin, „dass Geldgeschenke sehr willkommen sind“. Das führt dazu, dass den Brautleuten die Kuverts in die Hand gedrückt werden und sie die Briefe irgendwo ablegen müssen. Oft liegen so viele Kuverts mit wertvollem Inhalt auf einem Tisch herum. Das Geld wird dann vom Brautpaar herausgenommen und die Briefe und Glückwünsche, die oft sehr kunstvoll verfasst sind, landen ungelesen im Müll. Manchmal wird auch irgendein Behältnis wie ein leerer Sektkübel benützt, um die Briefe zu sammeln. Besser aufgehoben sind sie aber in einer eigenen Kartenbox, die nicht nur praktisch, sondern auch originell und dekorativ ist. Die Hochzeitskartenbox sollte an einer gut sichtbaren Stelle platziert werden, damit sie für Gäste leicht zu finden ist.
Außerdem dient die Kartenbox nach der Feier auch als Aufbewahrungsort für die Glückwunschkarten, Fotos, das Gästebuch, Fotobücher und andere Erinnerungsstücke.
Beim Design gibt es unendlich viele Möglichkeiten. Klassiker sind Vintagekoffer, Schatztruhen oder Behältnisse aus Glas im Gewächshaus-Look.

Alles zum Thema Hochzeit finden Sie auf www.traudich.tirol

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