Auszeichnung
UMIT-Projekt erhält Förderpreis der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin

UMIT-Wissenschaftlerin Christiane Kreyer (r.) freute sich gemeinsam mit (v.l.) Sabine Pleschberger (GÖG) und Gerda Graf (Hospizbewegung Düren-Jülic e.v.) über den „Anerkennungs- und Förderpreis für ambulante Palliativversorgung“. | Foto: UMIT
  • UMIT-Wissenschaftlerin Christiane Kreyer (r.) freute sich gemeinsam mit (v.l.) Sabine Pleschberger (GÖG) und Gerda Graf (Hospizbewegung Düren-Jülic e.v.) über den „Anerkennungs- und Förderpreis für ambulante Palliativversorgung“.
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HALL IN TIROL. Das Forschungsprojekt „KOMMA – Kommunikation mit Angehörigen“ der Privatuniversität UMIT wurde von der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin ausgezeichnet.

Im Rahmen eines Festaktes der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) wurde vor kurzem der „Anerkennungs- und Förderpreis für ambulante Palliativversorgung“ verliehen. Der mit 10.000 Euro dotierte Preis, der seit 2008 von der Grünenthal GmbH gestiftet wird, wurde heuer gleichwertig für zwei Arbeiten vergeben, die sich entlang der Kriterien Relevanz, Originalität, Realisierung und Qualitätssicherung als preiswürdig erwiesen haben. Dabei wurde auch das Forschungsprojekt „KOMMA – Kommunikation mit Angehörigen“ ausgezeichnet. Wissenschaftliche Partner dieses Projektes der Hospizbewegung Düren-Jülich e.V. waren dabei die Abteilung für Pflegewissenschaft und Gerontologie der Tiroler Privatuniversität UMIT und die Gesundheit Österreich Forschungs- und Planungs GmbH (GÖG).

UMIT-Wissenschaftlerin Univ.-Ass. Dr. Christiane Kreyer, die den Preis beim Festakt entgegennahm, freute sich sehr über diese Auszeichnung: „Wir haben in den letzten drei Jahren wissenschaftsbasiert praxistaugliche Instrumente für die Unterstützung Angehöriger in der Palliativversorgung entwickelt. Wenn die Jury dieser renommierten Fachgesellschaft dieses Projekt jetzt als gutes innovatives und vor allem anwendungsorientiertes Konzept mit Modellcharakter bezeichnet, ist das eine schöne Bestätigung für unsere Arbeit“.

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