Kommentar von Stefan Fügenschuh: "Dorfentwicklung in Mils ist vorbildlich"

Die Bevölkerung von Mils hat sich in den vergangenen Jahrzehnten vervielfacht, ständig wurden am Rand neue Wohnsiedlungen errichtet, die Entwicklung des Dorfzentrums wurde lange verschlafen. Zum Glück wurde das aber gerade noch rechtzeitig korrigiert, der Neubau der Volksschule, die Wiederansiedlung eines Lebensmittelhändlers, die Errichtung eines Dorf- bzw. Kirchplatzes sorgen für Belebung. Auch der Neubau des Altenheimes im Zentrum ist eine richtige Entscheidung.Die Gemeinde wird in den kommenden Jahren keine großen Sprünge mehr machen können, die bereits laufenden oder beschlossenen Projekte werden den finanziellen Spielraum sehr einengen. Trotzdem muss man sich schon jetzt Gedanken machen, wie es in zehn oder 15 Jahren weitergehen soll. Ein Ideenwettbewerb oder eine Veranstaltung für die Zukunft des Dorfes wäre sicher eine interessante Sache. Kurzfristig hat man zwar kein Geld, aber gute Ideen brauchen sowieso viel Zeit zum Reifen, da kann man nie früh genug damit anfangen.

Beitrag zum Kommentar:
„Das Milser Dorfzentrum ist groß genug“

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