Leserpost

Der Tourismus und die Menschen im ZentralraumTirol haben eine gemeinsame Zukunft und viele Chancen. Als einer, der seit Jahrzehnten in diesem Metier arbeitet, wünsche ich mir einen serösen Umgang mit der Thematik. Für mich, und wahrscheinlich für viele andere ist der Brückenschlag ausschlaggebend weitere Investitionen bzw. Investitionen in einen künftigen Winterbetrieb unserer Ferienanlage anzugehen. Ohne diese Perspektive eines stadtnahen bestens erschlossenen Skigebietes, erscheint ein Winterbetrieb langfristig für uns nicht mehr möglich. Dabei möchte ich nur daran erinnern, dass der Brückenschlag nicht nur den Gästen dies- und jenseits der Kalkkögel ein richtiges Skigebiet eröffnet, sondern auch den vielen Familien des Zentralraums die Chance bietet, stadtnah Skifahren zu gehen und das sogar mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Dass ein Brückenschlag von Mutters bis ins Stubai natürlich auch im Sommer eine weltweit einzigartige Attraktion ist, sollte auch jenen klar sein, die mit allerlei überzogenen Argumenten dagegen Stimmung machen. Wir alle wissen: Die Zukunft des Abendlandes wird nicht auf der Hochtennscharte entschieden. Die Finanzierung wird im übrigen zu einem Gutteil von den involvierten Unternehmern und der Tourismuswirtschaft gestemmt - und nicht, wie von den Gegnern immer behauptet vom kleinen Steuerzahler. Deshalb sollte rasch und ohne weitere Verzögerung mit der Umsetzung des Brückenschlag begonnen werden.

Georg Giner
Geschäftsführer
Ferienparadies Natterer See
Natterer See 1 --- 6161 Natters

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