"Rum darf nicht Innsbruck werden"

- Spitzenkandidat GR Jürgen Mayr mit Susanne Handl und Marco Casotti.
- hochgeladen von Stefan Fügenschuh
Die FPÖ setzt im Wahlkampf auf das Thema Sicherheit
RUM. "Auf kein Thema werden wir von der Bevölkerung so oft angesprochen, wie auf die Sicherheit. Die Menschen befürchten, dass es so wird wie in der Landeshauptstadt, wo auf offener Straße Drogen verkauft werden, und wo sich in einigen Gegenden Frauen nachts nicht mehr alleine auf die Straße trauen", behauptet GR Jürgen Mayer, Listenführer der FPÖ Rum, und ist auch um einen markigen Spruch nicht verlegen: "Rum darf nicht wie Innsbruck werden." In Rum sei es wesentlich sicherer als in der Landeshauptstadt, meint Mayer stellt aber auch klar: "Damit es so bleibt müssen wir Maßnahmen ergreifen." Die FPÖ fordert, dass der Polizeiposten in Rum rund um die Uhr besetzt ist, damit gleich jemand vor Ort ist wenn etwas passiert. Außerdem sind die Freiheitlichen strikt gegen ein Asylwerberheim. Es gibt im Großraum Innsbruck/Rum schon sehr viele Menschen mit Migrationshintergrund. Da können wir keinen Zuzug mehr verkraften", so Mayer.
"Wohnen ist so teuer wie noch nie. Deswegen sind die meisten jungen Menschen auf den sozialen Wohnbau angewiesen. Wir fordern ein neues transparentes Vergabesystem durch die Gemeinde zu Gunsten unserer Rumer Bevölkerung" erklärt der Listenzweite Marco Casotti.


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