Genuss steht im Mittelpunkt

Margareta Reichthaler (li.), EU-Abgeordnete Elli Köstinger (2.v.re) und BM Andrä Rupprechter gratulieren Stefan und Judith Kuprian zur Auszeichnung "Genussbauernhof".
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  • Margareta Reichthaler (li.), EU-Abgeordnete Elli Köstinger (2.v.re) und BM Andrä Rupprechter gratulieren Stefan und Judith Kuprian zur Auszeichnung "Genussbauernhof".
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Vergangenen Samstag stand der Innsbrucker Hofgarten im Zeichen der Kulinarik: Bei Genuss.Region.Europa präsentieren sich die GenussRegionen Tirols ebenso wie ausgesuchte GenussRegionen aus Rest-Österreich sowie Kooperationspartner der aus dem europäischen Ausland. Insgesamt stellen 27 Genussregionen ihre Produkte, vor, vom Gemüse aus Thaur über den Krautschnaps aus der Wildschönau bis zum Marillenlikör aus der Wachau.
Der Hof von Stefan und Judith Kuprian aus Ranggen wurde als erster Genussbauernhof Tirols ausgezeichnet.

"Tirol ist ein Vorzeigeland wenn es um naturnahe Lebensmittelerzeugung geht. Wenn der Konsument sieht, dass unsere Spezialitäten etwas ganz besonderes sind, ist er auch bereit einen höheren Preis zu bezahlen", bemerkte LHStv. Josef Geisler.

"Die Initiativen Genuss.Region. Österreich ist sehr zu begrüßen. Die Menschen wollen regionale gesunde Lebensmittel, die auch gut schmecken. Wir müssen aber auch darauf schauen, dass Gütesiegel nur nach strengen und nachvollziehbaren Kriterien vergeben werden. Das ist bei der Genuss.Region. Österreich der Fall", sagte BM Andrä Rupprechter.

"Österreich profitiert von der EU und vom internationalen Handel. Gemeinsam mit EU-Abgeordneten aus 15 anderen Staaten habe ich bei den Freihandelsabkommen mit der USA durchgesetzt, dass unsere Herkunftsbezeichnungen geschützt bleiben, auch in Zukunft muss also "Tiroler Speck" aus Tirol und eine "Wachauer Marille" aus der Wachau kommen."

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