Wachstum an der UMIT
1500 Studierende an der UMIT sind ein neuer Rekord. Oberste Priorität hat aber die Qualität
„Der Entzug der Akkreditierung für das Doktoratsstudium der Gesundheitswissenschaften im Herbst 2010 war ein schwerer Schlag für uns“, gibt Rektorin Christa Them zu. „Wir haben uns aber auf die Hinterfüße gestellt und konnten im Studienjahr 2010/11 sieben Doktoratsstudien und drei Master-Studien neu akkreditieren und auch, was uns besonders freut, den Reakkreditierungsprozess für die gesamte Universität positiv abschließen. Wir haben in Sachen Qualitätsmanagement einen großen Schritt nach vorwärts getan“, so die Rektorin.
Neuer Rekord bei Anmeldungen
Mit 420 Studienanfängern starten so viele „Erstsemestrige“ wie noch nie eine universitäre Ausbildung, mit 260 Absolventinnen und Absolventen haben im abgelaufenen Studienjahr so viele wie noch nie ihr Studium abgeschlossen.
In Forschung und Lehre hat sich die UMIT auf die neuen Berufs- und Forschungsfelder und damit auch auf die aktuellen Herausforderungen im Gesundheitswesen und der Technik spezialisiert. Zentrale Themenschwerpunkte sind: Biomedizinische Informatik, Mechatronik, Psychologie, Physiotherapie, Public Health/Gesundheitswissenschaften, Ernährungswissenschaften, Pflegewissenschaft und Gerontologie.
„Mit 1500 Studierenden haben wir mit den bestehenden Strukturen fast schon den Plafond erreicht. Natürlich kann sich die Zahl der Studierenden in dem ein oder anderen Studium noch erhöhen, aber wir haben strenge Qualitätskriterien, wir werden nie eine Massen-universität werden“ erklärt Vizerektor Philipp Unterholzner.
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