BACHs Goldberg-Variationen: Ingrid Marsoner am Klavier

Ingrid Marsoner zählt zu den interessantesten KünstlerInnen der jüngeren Generation. Ihr Repertoire ist äußerst umfassend und reicht von Johann Sebastian Bachs Goldberg-Variationen bis zur Musik der Gegenwart. | Foto: Stephan von der Deken
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  • Ingrid Marsoner zählt zu den interessantesten KünstlerInnen der jüngeren Generation. Ihr Repertoire ist äußerst umfassend und reicht von Johann Sebastian Bachs Goldberg-Variationen bis zur Musik der Gegenwart.
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HALL. Die Pianistin Ingrid Marsoner (mit Tiroler Wurzeln) wird am Donnerstag, 9. Februar, um 20.15 Uhr im Kurhaus Hall i. T. durch ihre einfühlsamen und expressiven Interpretationen das Publikum begeistern!

Ingrid Marsoner zählt zu den interessantesten KünstlerInnen der jüngeren Generation.

Die ausdrucksstarke Pianistin hat sich einem der wichtigsten und bekanntesten Werke der Klaviermusik gewidmet: Johann Sebastian Bachs "Goldberg-Variationen". Für Cembalo komponiert, werden die Variationen in unserer Zeit auch gerne am Klavier interpretiert. Vor allem die beiden Einspielungen Glenn Goulds sind den meisten Musikliebhabern geläufig, was es nicht gerade leicht macht, dem etwas Eigenes entgegenzusetzen. Ingrid Marsoner ist diese Herausforderung bravourös gelungen.

Der international bekannte Komponist und Dirigent Beat Furrer zeigt sich von ihr beeindruckt: „Ingrid Marsoner ist eine wundervolle Pianistin – ihre musikalische Intelligenz und unglaubliche Sensibilität […] haben mich zutiefst bewegt.“ Es erwartet uns ein hinreißend schöner Abend voll Emotion.

Tickets unter der Telefonnummer +43 (0)5223-53808, auf www.musikplus.at oder in der Schmiedgasse 5, 6060 Hall und in allen Ö-Ticket Vorverkaufsstellen.

Wann: 09.02.2012 20:15:00 Wo: Kurhaus Hall, Stadtgraben 17, 6060 Hall in Tirol auf Karte anzeigen
Ingrid Marsoner zählt zu den interessantesten KünstlerInnen der jüngeren Generation. Ihr Repertoire ist äußerst umfassend und reicht von Johann Sebastian Bachs Goldberg-Variationen bis zur Musik der Gegenwart. | Foto: Stephan von der Deken
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