Blick in die schönsten Grünoasen des Bezirkes

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BEZIRK (red). Das Duften der frischen Blumen und Kräuter, eine Farbenpracht soweit das Auge reicht und die herrliche Stille mitten im hektischen Alltag. Das kann einem nur der eigene Garten bieten.

Spezielle Markierung

Eine Besonderheit im Kräutergarten von Gertraude Schmidt aus Karlstetten ist die Markierung der Kräuter. "Bei fast 500 Kräutern sind Schilder fast unmöglich", erklärt Gertraude Schmidt die umgedrehten Kaffeehäferl, die als Kennzeichnung der Kräuter dienen. Gegen Voranmeldung kann man den Garten in der Doppelstraße in Karlstetten betrachten.

Traismauers Naturgarten

"Ein Naturgarten, der selbst mitbestimmt, wie er sich entwickelt", so beschreibt Richard Köstler aus Traismauer sein Gartenparadies. Er versucht dem Garten seinen eigenen Willen zu lassen, lässt Dinge enstehen und probiert immer wieder Neues aus. Dahinter steckt kein wirkliches Konzept, vielmehr ist der Garten über die Jahre von sich aus entstanden.

Fuchsienexpertin im Tal

"Ich habe an die 400 verschiedene Fuchsienarten in meinem Schaugarten und mir ist vor allem die Erhaltung der österreichischen Arten sehr wichtig", erzählt Veronika Riegler, die unter dem Pseudonym "Fuchsien-Vroni aus der Loich" bekannt ist. Seit 1997 betreibt sie in der Pielachtaler Gemeinde ihren Schaugarten, wo neben Fuchsien auch 250 unterschiedliche Kräuter zu bewundern sind.

ZUR SACHE GÄRTEN

Die besten Tipps und Tricks der St. Pöltner Profigärtner
Tipp von Veronika Riegler:

• Fuchsien haben ihren Ursprung in Mittel- und Südamerika und brauchen deshalb eine Überwinterungsmöglichkeit. Im Halbschatten gedeihen sie am besten.

• Tipp von Richard Köstler:
Ein Garten soll manchmal einfach Garten sein dürfen, das heißt, dass es wichtig ist nach dem Willen der Pflanzen den eigenen Garten zu gestalten. Nicht jeder Standort ist der richtige.

• Tipp von Getraude Schmidt:
Ein Wetterbaum (abgestorbene Fichte) zeigt einem das Wetter an. Zwei Tage vor Regen senken sich die Äste, bei Schönwetter steigen sie wieder auf.

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