Pfarrstadlmauer-Sanierung in Kleinhain bedingt fallweise Straßensperre
- Alfred Parsch erledigte die Grabarbeiten mit seinem eigenen Bagger. Dahinter zu sehen ist Pfarrkirchenrat Franz Bandion.
- Foto: Franz Higer/Pfarre Hain
- hochgeladen von Sarah Loiskandl
KLEINHAIN (fh). Am sechzehnten August haben die Arbeiten für die Sanierung der Pfarrstadlmauer in der Hainerstraße in Kleinhain begonnen. Diese werden von Ernst Spindler koordiniert.
Während die Grabungsarbeiten, das Einbringen der Schüttung, der Gerüstbau, das Abschlagen des Putzes und das Ausbessern des Mauerwerkes ausschließlich durch die Pfarrmitglieder erfolgt sind, um Kosten zu sparen, werden die Verputzarbeiten durch die Familie Jägerbau erfolgen. Auch die notwendigen Gerätschaften wie Traktor, Frontlader, Anhänger, Bagger und elektrisches Kleingerät, aber auch das Gerüst wurden kostenlos durch Pfarrangehörige zur Verfügung gestellt.
Im Zuge der Trockenlegung wurde auch gleich die Leerverrohrung für den Lichtwellenleiter durch die helfenden Hände der Pfarre mitverlegt. Dadurch können auch für das LWL-Projekt Kosten eingespart werden, die Rohre wurden seitens der Gemeinde bereitgestellt.
Bis spätestens fünfzehnten September wird es fallweise zur Sperre der Hainerstraße im Bereich des Pfarrhofes kommen, speziell ab Anfang September, wo mit dem Verputz begonnen wird. Einzig der Schulbus darf aber immer durchfahren.
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