Willibald Steinböck: Kein Hinweis auf Fremdverschulden
ST. PÖLTEN/MELK (jg). Bei dem Toten, der kürzlich in einem Waldgebiet in Hessendorf aufgefunden wurde, handelt sich um den vermissten Stattersdorfer Willibald Steinböck. Die Obduktion, die unter anderem klären sollte, ob es sich bei dem aufgefundenen Toten um den Vermissten handelt, ergab keinen Hinweis auf Fremdverschulden, wie die Landespolizeidirektion Niederösterreich mitteilt.
Der 83-Jährige galt seit vergangener Woche als vermisst, nachdem er zum Schwammerlsuchen in den Dunkelsteinerwald aufgebrochen war. Groß angelegte Suchaktionen, an denen unter anderem 90 Feuerwehrleute, 29 Hundeführer samt Hunden und 24 Hilfskräfte der Rettungshundestaffel Niederösterreich, zwei Diensthundeführer der Polizei und ein Hubschrauber beteiligt waren, verliefen vorerst erfolglos.
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