Reparaturcafé
25 kaputte Geräte bei Reparaturcafé Herzogenburg wieder instandgesetzt

Judith Pfeiffer, Harald Krisa, Ulli Aufhauser, Christopher Altmann, Bernhard Mayer-Helm, Alexander Simader, Andreas Helm, Annemarie Helm, Moritz Helm, Günter Übelacher, Kurt Ilger, Benjamin Krisa, Axel Bartos und Johann M. Blauensteiner. | Foto: KEM
  • Judith Pfeiffer, Harald Krisa, Ulli Aufhauser, Christopher Altmann, Bernhard Mayer-Helm, Alexander Simader, Andreas Helm, Annemarie Helm, Moritz Helm, Günter Übelacher, Kurt Ilger, Benjamin Krisa, Axel Bartos und Johann M. Blauensteiner.
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  • hochgeladen von Sarah Loiskandl

HERZOGENBURG. Kürzlich fanden sich im Reitherhaus Herzogenburg wieder die fleißigen Reparateure des hiesigen Reparatur-Klubs ein. Bereits zum vierten Mal konnten zahlreiche Geräte des Haushalts und Gartens wieder instandgesetzt werden.

Hälfte der Geräte repariert

Bernhard Mayer-Helm, Mitbegründer und Reparateur des Reparatur-Klubs, war sehr erfreut über die zahlreichen Besucher. So wurden knapp fünfzig defekte Geräte mitgebracht, von denen rund die Hälfte wieder intakt gesetzt wurden. „Der Zuspruch wird immer größer und wir werden auch immer wieder angerufen, wann die nächste Veranstaltung in Herzogenburg stattfindet. Sehr gefreut haben wir uns dieses Mal über die Spende einer Kaffeemaschine vom JURA-Store Inhaber Werner Fuchs.“, so Mayer-Helm.

Reparaturen für den Klimaschutz

Alexander Simader, KEM-Manager, ist glücklich über das große Interesse in der Bevölkerung: „Die Besucherzahlen der Initiative zeigen uns deutlich, wie groß das Umweltbewusstsein der Bürger in der Gemeinde ist. Gerade bei Elektroartikeln lohnt sich der Versuch einer Reparatur, anstatt diese gleich zu entsorgen. Man könnte sagen, wir reparieren für den Klimaschutz.“

Zur Sache

Der Termin für das fünfte Reparaturcafé steht bereits fest: Am Samstag, den 22. Februar 2020, wird es in Herzogenburg wieder die Möglichkeit geben, kaputt gegange Geräte reparieren zu lassen. „Ich freue mich auf alle Gäste, die wir bei der Reparatur mit geeigneten Werkzeugen, Ersatzteilen und Wissen unterstützen.“, kündigt Mayer-Helm an. Simader ergänzt: „Also auch in Zukunft nichts wegwerfen, für das es sich lohnt, im Februar auf einen kostenlosen Kaffee und Kuchen vorbei zu kommen!“

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