Heuer Ländermatchstimmung
Um den Gesamtsieg wird heuer ein Kampf der Nationen entbrennen
HORN (kl). Die Nennliste zeigt es deutlich, um den Sieg der Waldviertelrallye wird es zu einem Kampf Österreich gegen Tschechien und Ungarn kommen. Die österreichischen Speerspitzen werden der neue Staatsmeister Raimund Baumschlager (Skoda Fabia S2000), der regierende Staatsmeister Beppo Harrach (Mitsubishi EVO 9 R4) und Manfred Stohl (Mitsubishi EVO 9) sein. Diese drei zierten im Vorjahr auch das Podest.
Die Herausforderer
Mit Pavel Valousek kommt ein großer Sieganwärter aus Tschechien. Mit dem Peugeot 207 S2000, den er bereits das zweite Jahr bewegt, wird er der Mann sein, den es zu schlagen gilt. Valousek kann noch den FIA European Cup-Central (die Waldviertelrallye ist dank des Koeffizenten 5 hier heuer erstmalig vertreten) für sich entscheiden und muss den Sieg anpeilen. Mit Jarouslav Orsak (Mitsubishi EVO 9) wird ein weiterer spektakulärer Pilot aus Tschechien mit Podestabsichten an den Start gehen.
Die ungarischen Schotterspezialisten sind mit Peter Ranga, Attila Rongits und Istvan Elek vertreten.
Ob der Finne Ari Laivola (Peugeot 207 S2000) für den Sieg in Frage kommt bleibt abzuwarten - Ambitionen danach hat er mit Sicherheit.
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