Gedankt sei Gott für den Most
TOTZENBACH (ame). Die Besucher des WIR-Mostkirtags amüsierten sich am vergangenen Sonntag prächtig, als eine traurige Nachricht das Treiben vor dem Schloss überschattete. Der Sturm war aus! Doch wie die Wölkchen löste sich auch dieses Problem auf. Neben weiteren Schmankerln aus der Region gab es auch Musik, Tanz und regionale Handwerkskunst, die für Abwechslung sorgten. Und die Bezirksblätter stellten die Frage zum Sonntag: "Was schmeckt besser? Sturm oder Most?" Heinrich Syllaba meinte dazu: "Man muss beides in gleichem Maße trinken. Dann merkt man schon den Unterschied. Denn im Gegensatz zum Sturm dauert ein Mostrausch länger. Aber wenn dieser überstanden ist, gehts einem auch schnell wieder besser." Harald Bauer hingegen präferiert den Sturm, denn "Der schmeckt vollmundiger und außerdem ist er gut für den Stoffwechsel", wie er mit einem Augenzwinkern verriet.
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