"Wödmasta 2026": Teamkämpfer - Die U17 des ASV Statzendorf
- Die größte Freude der U17 des ASV Statzendorf: "Das beim Training neu erlernte im Spiel auch umzusetzen und dadurch Erfolg zu haben.", so Jugendleiter Ernst Rosenberger.
- Foto: ASV Statzendorf
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STATZENDORF (sl). Die U17 des ASV Statzendorf besteht aus siebzehn Mitgliedern. Es handelt sich um eine reine Männermannschaft. Jugendleiter Ernst Rosenberger erzählt von den Stärken der Spieler: "Der Erfolg einer Mannschaft hängt natürlich sehr von den verschiedenen Talenten der einzelnen Spieler ab. Unsere U17 zeichnet sich insbesondere durch den Willen zum Erfolg, die taktische Disziplin und natürlich auch den Zusammenhalt und Teamgeist aus."
Die Mannschaft habe in der abgelaufenen Saison nur in der Meisterschaft, zugeteilt zu den Mannschaften aus den Bezirken Amstetten und Scheibbs, gespielt. "Dadurch, dass die Jungs aus der U17 parallel auch in der U23-Meisterschaft als Reserve gespielt haben, wäre eine zusätzliche Belastung durch Turniere kontraproduktiv gewesen.", so Rosenberger. Die komplette U17-Mannschaft werde in der nächsten Saison im Erwachsenen-Fußball tätig sein, einzelne Spieler plane man auch in der Kampfmannschaft ein.
"Das Wichtigste ist, beim Training Freude und Spaß zu vermitteln.", meint Rosenberger auf die Frage, was es beim Trainieren von Kindern zu beachten gäbe, "Die Kinder sollen von klein auf spielerisch lernen, das heißt, man kann beziehungsweise soll alle Übungen in diverse Spiele 'verpacken', um den Kindern nicht den Eindruck einer Pflicht zu geben."
Hauptaugenmerk lege man beim Training auf Disziplin, Teamfähigkeit und Respekt. "Fußball ist kein Sport für Einzelkämpfer. Es gewinnen oder verlieren alle miteinander.", schließt Rosenberger ab.
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