Traismauer: Wirtschaft trägt zu mehr als 8 Prozent der Gemeindeeinnahmen bei -
Bürgerliste MIT: "Unternehmen schaffen Arbeitsplätze, nicht die Politik!" ---
Positives zum Jahreswechsel vermeldet die Bürgerliste MIT für die Gemeindefinanzen der Stadtgemeinde Traismauer, nämlich weiter stark steigende Einnahmen aus der Kommunalsteuer (also jener Einnahmen, die sich an der Arbeitskräfteentwicklung orientieren). Betrugen die Einnahmen aus der Kommunalsteuer im Jahr 2010 (vor der Eröffnung des Campus 33) noch unter 650.000 Euro, waren es 2013 bereits 682.000 Euro. In 2015 werden diese Einnahmen bereits über 750.000 Euro betragen. "Für das Voranschlagsjahr 2016 erwarten wir nun bereits über 780.000 Euro an Einnahmen aus der Kommunalsteuer, obwohl dabei etwaige positive Entwicklungen durch die angekündigte Ansiedlung der Firma Forstinger in Traismauer im Jahr 2016 noch gar nicht berücksichtigt sind. Der Grund für die stark steigenden Einnahmen aus der Kommunalsteuer liegt in den nunmehr bereits spürbaren positiven Effekten der Betriebsansiedlungen am Campus 33, dessen Betriebe insgesamt schon rund 15 Prozent der Kommunalsteuer leisten, sowie auch in der Standortentscheidung der BEKUM Maschinenfabrik zur Konzentration der Europa-Aktivitäten am Standort Traismauer. Alleine bei der BEKUM Maschinenfabrik stieg die Zahl der Arbeitsplätze von rund 70 im Jahr 2010 auf nunmehr bereits 115. Das alles sind die Ergebnisse eines besonders wirtschaftsfreundlichen Kurses unserer Stadtgemeinde in den Jahren 2010 bis 2015, den es auch in den nächsten Jahren zu erhalten gilt", erklärt MIT-Gemeinderat Sebastian Fessl dazu.
Damit tragen die Einnahmen aus der Kommunalsteuer alleine zu rund 8 Prozent (!) des ordentlichen Haushaltes unserer Stadtgemeinde bei, d.h. 8 Prozent der Gesamteinnahmen der Stadtgemeinde Traismauer werden ausschließlich von den Traismaurer Wirtschaftsbetrieben geleistet.
Ztl.: Kommunalsteuereinnahmen werden auf über 800.000 Euro steigen.
"Das ist ein Schnitt, von denen andere Gemeinden nur träumen können, und für den wir uns als politisch Tätige in Traismauer bei unseren Wirtschaftsbetrieben nur bedanken können! Nach der angekündigten Ansiedlung des Unternehmens Forstinger mit dem Zentrallager und der Verwaltung in unserer Stadtgemeinde mit weiteren rund 50 bis 60 Arbeitsplätzen werden die Einnahmen aus der Kommunalsteuer in 2017 sogar auf über 800.000 (!) Euro steigen. Und auch bei der Gutschermühle beginnt im Jahr 2016 ein weiterer Ausbau- und Investitionsschritt, der in späteren Jahren ebenfalls für neue Arbeitsplätze sorgen wird. Unsere Gemeinde braucht eine starke Wirtschaft, denn die Wirtschaft mit den Unternehmerinnen und Unternehmern schaffen Arbeitsplätze. Der Wirtschaftsstandort Traismauer hat jedenfalls Zukunft und bietet Chancen für neue Beschäftigungsplätze!", so Fessl.
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