Projekt I-Cult im Museum Horn
Das Museumsmanagement Niederösterreich startet ein neues Inventarisierungsprojekt um Bestände in Stadt- und Regionalmuseen aufzunehmen und näher zu erforschen.
Im Fokus dieser Erhebung stehen auch die Kleidungsbestände im Museum Horn. Die historischen Textilien der Region, Festtags- wie auch Alltagskleidung, werden im Zuge des Interreg-Projekts I-Cult, das aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung im Rahmen des Kooperationsprogramms Interreg Österreich-Tschechische Republik kofinanziert wird, erfasst und ausgewertet.
Die akademische Textilrestauratorin Barbara Eisenhardt befasst sich mit der wissenschaftlichen Aufarbeitung des Wald- und Weinviertels. Sie wird dabei tatkräftig von Helga Feyrer und Heide Manoutschehri unterstützt um die Inventarisierung des reichen Textilbestandes zur vervollständigen. Museumsleiter Anton Mück freut sich über diese Initiative des Museumsmanagements, die eine Registrierung in einer neuen Datenbank der niederösterreichischen Museen aufbauend auf das bestehende Museumsinventarisierungsprogramm IMDAS ermöglichen soll.
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