Umstellung der Getränkeautomaten im Klinikum Horn von Plastikflaschen auf Glasflaschen
Umwelt- und Klimaschutz – Landesklinikum Horn und seine Partner handeln
HORN. Vor kurzen wurden die im Landesklinikum Horn aufgestellten Getränkeautomaten statt mit Plastikflaschen mit Glasflaschen befüllt. Dem Pächter der Cafeteria im Landesklinikum Horn, die Sana Catering GmbH, ein Unternehmen des Haus der Barmherzigkeit, liegt die Umwelt und ein sorgsamer Umgang mit den uns zur Verfügung stehenden Ressourcen schon immer sehr am Herzen. Mag. Franz Huber ist erfreut: „Wir freuen uns, mit der Sana Catering GmbH einen Partner zu haben, dem so wie dem Landesklinikum der Umweltgedanke ein Anliegen ist. Die Umstellung von Plastik- auf Glasflaschen bedeutet zwar für viele Patientinnen und Patienten aber auch für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen gewissen Komfortverzicht, da die Glasflaschen nicht wiederverschließbar sind und auch zurückgebracht werden müssen. Für den Klima- und Umweltschutz erachten wir diese Umstellung natürlich als sinnvolle Maßnahme und einen Beitrag, den jeder Einzelne leisten kann.“
Als jahreslanges Mitglied bei „UNITED AGAINST WASTE“ wird das Thema Müllvermeidung bei der Sana Catering GmbH großgeschrieben. Die Betriebe der Sana Horn übernehmen hier eine Vorreiterrolle im Unternehmen. Ihr Hauptaugenmerk liegt bei der Vermeidung von Plastikmüll. Die vor kurzem umgesetzte Umstellung des Getränkeangebots auf die altbewährte Mehrwegflasche spart jährlich alleine im Landesklinikum Horn rund 50.000 PET Flaschen ein. Wo es möglich ist werden Verpackungen sukzessive durch biologisch abbaubare Alternativen ersetz. Neuestes Mitglied in der Sana Catering Produktfamilie ist der sogenannte „Superstrohhalm“ aus Hartweizengrieß und Apfelfasern, der nach Gebrauch verzehrt werden kann. Auch die im Bezirk ansässigen Nahversorger sind im punkto Nachhaltigkeit unverzichtbar. Sana Catering Bereichsleiter Markus Schäller betont: „Wir arbeiten auch weiterhin an Lösungen unsere Kunden bestmöglich zu verwöhnen und dabei einen wertvollen Beitrag für unsere Umwelt zu leisten.“
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