3. Platz
Michael Arnhold beweist Redegeschick bei NÖ Jugendredewettbewerb
Michael Arnhold von der Landesberufsschule Eggenburg glänzt beim 71. NÖ Jugendredewettbewerb mit seiner Rede zum Thema "Elektromobilität: Fluch oder Segen?"
EGGENBURG/ST. PÖLTEN. Einmal mehr diente das NÖ Landhaus in St. Pölten als würdige Kulisse, um das große Finale des NÖ Jugendredewettbewerbs 2024 auszutragen. An insgesamt vier Tagen boten niederösterreichische Schülerinnen und Schüler im Alter von 13 bis 19 Jahren eine beeindruckende Vielfalt von Reden. Dabei stellten die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihr rhetorisches Geschick in den Kategorien „Klassische Rede“, „Spontanrede“ und „Sprachrohr“ unter Beweis und präsentierten ihre Meinungen und Standpunkte zu gesellschaftspolitischen Themen auf eindrucksvolle Art und Weise.
Horner beweist sein Redegeschick
Michael Arnold von der Landesberufsschule Eggenburg glänzt beim 71. NÖ Jugendredewettbewerb mit seiner Rede zum Thema "Elektromobilität: Fluch oder Segen?" Er widmet sich der Fragestellung: "Ist die Zukunft der Elektromobilität wirklich so grün?" In seiner Rede zeichnet der Schüler ein differenziertes Bild der positiven und negativen Seiten und zeigt auch die Möglichkeit einer Alternative auf.
Mit seiner sachlichen und souverän präsentierten Rede in der Kategorie ‚Klassische Rede Berufsschule‘ konnte Michael Arnhold den 3. Platz erreichen.
(Michael Arnholds Rede startet ab 3:23:40)
Die verschiedenen Kategorien des Wettbewerbs ermöglichten es den Finalistinnen und Finalisten ihre Gedanken zu aktuellen Themen wie der digitalen Welt, Rollenbildern, Klimapolitik und erneuerbare Energien oder dem Ehrenamt zu teilen und ihre Redekunst einer Fachjury sowie dem zahlreich erschienenen Publikum vor Ort zu präsentieren. „Die Vielfalt der Themen spiegelt die Vielfalt der Perspektiven wider, die junge Menschen heute entwickeln“, so Teschl-Hofmeister.
„Es geht darum, den eigenen Horizont zu erweitern, das Redetalent zu fördern und das Selbstwertgefühl zu stärken.“
Dank Livestream für jeden einsehbar
Nicht nur die Schülerinnen und Schüler standen im Rampenlicht, sondern dank eines kostenlosen Livestreams konnten auch interessierte Zuschauerinnen und Zuschauer von zu Hause aus oder in der Schule mit dabei sein. „Wir möchten, dass möglichst viele Menschen die Kraft der Worte erleben können“, betont Lutz Köllner, Geschäftsführer der Jugend:info NÖ. „Egal, ob man persönlich im NÖ Landhaus ist oder den Wettbewerb von zu Hause aus verfolgt, diese Unterstützung bedeutet den Teilnehmerinnen und Teilnehmern extrem viel.“
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