Windkraftausbau um 55 % eingebrochen
Wie aktuell von der deutschen Windbranche präsentiert, ist 2018 der Windkraftausbau in Deutschland um 55 Prozent eingebrochen und auf den niedrigsten Wert seit 2012 gefallen.
„Fehler wie bei der Umstellung der deutschen Fördermechanismen dürfen bei der Erarbeitung des Erneuerbaren Ausbau Gesetzes in Österreich nicht wiederholt werden“, fordert Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft und weist einmal mehr auf die notwendige Qualität des Fördersystems und auf ambitionierte Ausbaupfade erneuerbarer Energien hin, um das gesteckte Ziel einer erneuerbaren Stromversorgung bis 2030 erreichen zu können.
Moidl betont: "Gerade die Windenergie kann zur Erreichung des Ziels 100 Prozent erneuerbare Energie, bilanziell national, in der Stromversorgung viel beitragen.“
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