Flexible Möbel für offenes Wohnen

(APA/dpa). Neue Grundrisse verlangen auch andere Möbel: In vielen Wohnungen und Häusern wird heute auf Trennwände zwischen Küche, Ess- und Wohnzimmer verzichtet weshalb dort kein Platz mehr ist für eine massive Schrankwand. Gefragt seien stattdessen flexible Lösungen aus einzelnen Elementen.

Zum Beispiel wird ein sogenanntes Lowboard eine niedrige Variante des Sideboards mit einem kleinen Schrank oder einer Kommode kombiniert. Solche individuellen Wohnwände bieten ähnlich viel Stauraum wie die klassische Schrankwand. Sie lassen sich aber besser an die jeweiligen räumlichen Gegebenheiten anpassen und bei Bedarf durch weitere Elemente ergänzen.

erschienen am 3. Dezember 2008

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