Fest war ein Gassenhauer

Jung und Alt untershielt sich beim Tarrenzer Gassenfest prächtig.
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  • Jung und Alt untershielt sich beim Tarrenzer Gassenfest prächtig.
  • hochgeladen von Clemens Perktold

Das Tarrenzer Gassenfest wurde wieder seinem Ruf gerecht und zeigte sich als gesellschaftliches Highlight. Die Organisatoren, namentlich 19 Vereine rund um FF-Komandant Stefan Rueland, hatten am Wochenende wieder ganze Arbeit geleistet und wie immer den Wettergott bestochen. Einem zwanglosen Tarrenzer Gassenfest stand somit nichts im Wege.
Bürgermeister Rudolf Köll flanierte durch die Trujegasse und fand keinen Grund zu irgendwelchen Beanstandungen. Vize Jürgen Kiechl sorgte als Barmann für Unterhaltung, während in der Festgemeinde so mancher Bürgermeisterkollege gesichtet wurde. Neben dem Imster FF-Kommandant Thomas Friedl und Hubert Fischer von der BH feierten zahlreiche Gäste aus nah und fern. Auch musikalische Gäste waren geladen, die Musikkapelle aus Melk spielte ein Konzert und zeigte sich auch sonst als feiertauglich.
Der Nachmittag war wie immer den Familien und den Kindern reserviert. Vom Zauberer über die Mega-Hüpfburgen bis hin zu Streichelzoo und Schminkstation blieben kaum Wünsche unerfüllt. Ein Fixpunkt ist jedes Jahr das Stockbrot-Backen, bei dem sich Jung und Alt gleichermaßen delektierte. Stargast Petra Frey begeisterte das Publikum mit gleich zwei Vorstellungen. Für beste leibliche Verpflegung sorgten die Vereine an insgesamt 19 Stationen. Gefeiert wurde schließlich in bewährter Manier bis weit nach Mitternacht, dabei zeigten sich die Partylöwen im Großen und Ganzen trotz Hochstimmung dizipliniert. Nicht zuletzt hat auch das Sicherheitskonzept und die genauen Kontrollen ihre Früchte getragen. „Im kommenden Jahr werden wir zum Jubiläum einen echt gro
ßen Star verpflichten“, schürte Organisator Stefan Rueland schon heuer die Gerüchteküche.

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