Fünf Jagden für Imst
Der Antrag wurde schon im September des vergangenen Jahres an die Bezirkshauptmannschaft gestellt und dem Ansinnen der Imster Stadtväter auch nachgekommen, wonach die bestehende Jagd in fünf kleinere Jagdgebiete aufgeteilt werden soll. Diese heißen nun künftig Imst-Larsenn, Imst-Unterstadt, Ochsenalm Sommerberg, Angerletal-Alpeil und Imst-Oberstadt. Die Stadt Imst ist dabei der größte Grundbesitzer und mit den mehrheitlichen Stimmrechten ausgestattet. Die Gründung der fünf kleineren Jagden bedingte natürlich auch Neuwahlen, bei denen sich Vize-Bürgermeister Gebhard Mantl als Obmann durchsetzte. Im Vorfeld kam es innerhalb der Jägerschaft zu teils heftigen Diskussionen, so manche sprachen hinblicklich der Doppelfunktion von Gebi Mantl als Vertreter der Grundeigentümer (Stadt) und Obmann der Jagd von schlechter Optik. Die Wahlen selbst verliefen aber ohne nennenswerte Aufreger.
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