Josef Falkner verkauft - Investor will 5 Millionen investieren

Huter-Invest erwirbt Castello in Sölden

Das Castello Falkner liegt im Herzen von Sölden, mit über 2 Mio.Nächtigungen die aufkommensstärkste Wintertourismusgemeinde Tirols. Die sofortige
Übernahme durch den Wipptaler Nick Huter bringt eine sichere Nachfolgeregelung für den
bisherigen Eigentümer Josef Falkner und garantiert den Verbleib des Luxus-Resorts in
heimischen Händen. Für 2019 plant Huter eine Erweiterung um 5 Mio. Euro am Standort.
Tiroler Käufer in starker Tourismusgemeinde
Nach dem erfolgreichen Aufbau des Outlet Center Brenners erwirbt das Unternehmen von Nick
Huter das außergewöhnliche Chalet-Resort in Sölden. Der Übernahme ist eine schnelle
Kaufabwicklung vorausgegangen: „Wir konnten den Kaufprozess in nur wenigen Tagen
abschließen und uns gegen viele Interessenten durchsetzen. Josef Falkner hat sich ganz
bewusst für eine heimische Nachfolge entschieden,“ erläutert Nick Huter und ergänzt: „Jeder
dritte Euro wird hierzulande im Tourismus erwirtschaftet – Sölden ist eines der
Aushängeschilder. Wir diversifizieren unser Portfolio von Huter Invest und sind nun auch stark
im Tourismus vertreten.“ Positiv auch für Ernst Schöpf, Bürgermeister von Sölden: „Ich freue
mich über das Engagement durch den Tiroler Unternehmer Nick Huter – eine positive
Entwicklung nach einigen Übernahmen im Ort aus dem Ausland!“
2019: Betriebsübernahme und Anlagenerweiterung
Das Hotel wurde 2015 ausgebaut, komplett saniert und als 4*S Chalet-Resort im oberen
Segment positioniert. Der bisherige Eigentümer, Josef Falkner, wird das Castello noch bis zum
Ende der Wintersaison 2018/19 betreiben. „Im Sommer 2019 werden wir selbst den Betrieb
leiten und wollen die Anlage innerhalb der bestehenden 6.000m2 Fläche um 25 Luxus-
Apartments erweitern. Die Investitionssumme wird 5 Mio. Euro betragen,“ erklärt Huter. Aktuell
stehen den Gästen neben der Hauptanlage 20 Luxussuiten mit bis zu 155m2 zur Verfügung. Die
Anlage liegt direkt neben der hochmodernen Gaislachkogelbahn, die Gäste in nur 12 Minuten
auf 3000 Meter Seehöhe befördert.