JVP Imst: Fundierte Entscheidung treffen

Nachdem die Diskussion über den Nachtzug von Innsbruck in das Tiroler Oberland aufgeflammt ist, befasst sich nun der Jugendausschuss der Stadtgemeinde Imst unter Führung von JVP-GR Thomas Greuter mit dieser Thematik. JVP-Landesobmann Dominik Schrott und JVP-Bezirksgeschäftsführer Simon Ewerz begrüßen die Gespräche in der Bezirkshauptstadt und befürworten einen breiten und sachlichen Diskurs. Man wolle die Gespräche der Landesregierung mit den Oberländer Gemeindechefs in den kommenden Wochen abwarten und eine Entscheidung treffen, wenn die endgültigen Kosten und Rahmenbedingungen für die Gemeinden auf dem Tisch liegen. Grundsätzlich sei der Jugendausschuss unter Thomas Greuter dem Nachtzug jedoch überaus positiv gestimmt. „Ich befürworte die Entscheidung des Imster Jugendausschusses ein positives Signal für den Nachtzug in das Tiroler Oberland auszusenden, gleichzeitig aber auch die sachliche und faktenorientierte Diskussion zu forcieren. Dies ist ganz in unserem Sinne: Ja zum Nachtzug ins Oberland, aber unter der Voraussetzung, dass die Kosten für die Allgemeinheit und vor allem die Oberländer Gemeinden trag- und leistbar bleiben müssen. Forderungen dürfen aufgestellt werden, allerdings dürfen wir uns der sachlichen Diskussion nicht verschließen“, führt JVP-Landesobmann Dominik Schrott aus.
„Neben den Kosten sollte auch die Notwendigkeit dieses Nachtzuges noch einmal beleuchtet werden. Unsere dafür eingerichtete Umfrage ist weiterhin online, um auch die Schüler zum Schulbeginn für eine Teilnahme gewinnen zu können. Wir arbeiten daran noch viele Beantwortungen zu erhalten, um am Ende ein aussagekräftiges Ergebnis präsentieren zu können“, berichtet JVP – Bezirksgeschäftsführer Simon Ewerz zum aktuellen Stand der JVP-Umfrage zur Nachtzugthematik.

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