Lebenshilfe mit Panoptikum

Lebenshilfe-Leiter Helmuth Schöpf begrüßte die "Patrone" Hermann Delago und Gerhard Knabl (hinten).
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  • hochgeladen von Clemens Perktold

Bei Tag der offenen Tür lud die Imster Lebenshilfe die Besucher ein, einen Blick hinter die Kulissen eines funktionierenden Sozialbetriebes zu werfen.

IMST (pc). Leiter Helmuth Schöpf koordiniert 12 Assistenten, die in sechs Arbeitsgruppen rund 35 Klienten betreuen und dabei spezielle Prudukte herstellen, die für die unterschiedlichsten Zielgruppen gestaltet sind.

"In der Papierwerkstatt stellen wir handgeschöpftes und hochwertiges Papier her, das sich vor allem für Geschenksartikel eignet. In der Kunstwerkstatt sind es hauptsächlich Bilderrahmen, die in Auftragsarbeit gefertigt werden. Ergänzt wird dies durch Produkte aus der Kreativwerkstatt und der Fachwerkstatt", erklärt Schöpf. Zudem sind mit der Gartengruppe und dem Küchenteam zwei weitere Mannschaften im Einsatz, die im Haus und auch im öffentlichen Bereich tätig sind. Seit vier Jahren ist die Einrichtung in dieser Form strukturiert und das höchst erfolgreich. Ein Wermutstropfen ist allerdingsdie Tatsache. dass die Kapazitäten räumlich und personell ausgeschöpft sind. Derzeit müssen Interessenten mit einer Wartezeit von etwa einem halben Jahr rechnen.

Lebenshilfe-Leiter Helmuth Schöpf begrüßte die "Patrone" Hermann Delago und Gerhard Knabl (hinten).
Helmuth Schöpf zeigt sich mit der Entwicklung zufrieden.
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