Taubergung nach Canyoningunfall
OETZ. Im Zuge einer geführten Canyoningtour am 5. Juli 2018 sprang gegen 11:50 Uhr ein 33-jähriger Deutscher nach einem kurzen Abseiler von einer Felsnische als Erster in eine ca. 4m tiefer liegende Gumpe (Wasserloch). Beim Eintauchen dürfte der Mann mit dem linken Fuß am Grund des Wasserlochs aufgeschlagen haben, wobei er sich eine Fersenverletzung zuzog, welche ein Weiterkommen unmöglich machte. Aufgrund der Verletzung wurde von den Canyoningguides die Rettungskette in Gang gesetzt. Der Deutsche wurde vom Notarzthubschrauber mittels Tau aus der Schlucht geborgen und in weiterer Folge in Krankenhaus Zams gebracht.
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