Sanierung der Hängebrücke in Schlierenzau wird teurer

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Diskussion im GR über die Verlegung der Leitungen
HAIMING (magri). Bei der letzten Gemeinderatssitzung am vergangenen Dienstag in Haiming berichtete Mandatar Josef Perwög, dass die Kosten für die Sanierung der Hängebrücke in Schlierenzau höher ausfallen werden, als erwartet. Außerdem teilte er mit, dass auch die Wasserleitungen, die unterhalb der Brücke verlaufen, saniert werden müssen. Damit löste er im Gemeinderat eine Diskussion aus, ob es besser sei, die Wasserleitungen im Zuge des Kanalanschlusses für Schlierenzau unter den Inn zu verlegen. Die Wasserleitungen unter den Inn zu verlegen, könnte gefährlich sein, äußerte die GR-Mandatarin Edeltraud Hartwig ihre Bedenken. Bei einem Rohrbruch könnte es passieren, dass Schlierenzau für längere Zeit ohne Wasser bliebe. Der Obmann des Bauausschusses, Josef Pohl, versuchte daraufhin, die Diskussion zu besänftigen. Die Wasserrohre werden rundherum zubetoniert. Somit besteht kaum eine Gefahr für einen Rohrbruch, erklärte Pohl seinen Kollegen.
Letztlich einigte man sich darauf, die Kosten für die Verlegung der Wasserleitung zu eruieren und danach endgültig zu entscheiden. Dafür wurde aber die Überschreitung der ursprünglich budgetierten Kosten vom Gemeinderat genehmigt.
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