WK Imst
Ein Blick hinter die Kulissen dreier Imster Betriebe

Michael und Florian Amprosi (2. u. 3. v. l.) gemeinsam mit Claudia Rieser (l.) und Benedikt Kapferer (r.). | Foto: WK Imst
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  • Michael und Florian Amprosi (2. u. 3. v. l.) gemeinsam mit Claudia Rieser (l.) und Benedikt Kapferer (r.).
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Vertreter der Jungen Wirtschaft besuchten drei Imster Betriebe.

IMST. Kürzlich machten sich der Bezirksvorsitzende der Jungen Wirtschaft Imst, Benedikt Kapferer (Kapferer & Kapferer), und die Geschäftsführerin der Jungen Wirtschaft Tirol, Claudia Rieser, gemeinsam auf den Weg durch Imst, um bei ein paar Betrieben einen Blick hinter die Kulissen zu werfen und von den JungunternehmerInnen zu hören, wie es ihnen in ihrem unternehmerischen Dasein geht.

Der erste Stopp fand bei der „Agentur für Dingsbums“ rund um Kurt Krabath und Andreas Pizzinini in der Villa Marianne statt, die sich dort ganz der Werbung verschrieben hat. Ob Logos, Web oder Print – solange es kreativ ist, ist man bei der 2014 gegründeten Agentur genau richtig. Die Liebe zum Detail ist in dem modernen Büro ebenso zu spüren wie die Verbundenheit zur Region. Nicht zuletzt, weil Andreas und Kurt ihre KundInnen nicht nur glücklich machen wollen, sondern für diese auch ums Eck denken und so bereits die ein oder andere Kooperation angestoßen haben.

Der zweite Halt führte zu Gregor Scheibers MyAlps Apartments. Das 2022 eröffnete topmoderne und heimelige Appartementhaus ist das zweite Objekt, dessen sich der Jungunternehmer angenommen hat. Ursprünglich wollte er ein Hotel in Umhausen übernehmen und neueröffnen – inzwischen betreut er sieben Häuser mit insgesamt über 200 Betten. Der Clou ist dabei die Mischung aus Hotels und Appartementhäusern. Den Hausherrn merkt man – jedes Staubkörnchen wird beim Vorbeigehen entfernt, jeder Sessel zurechtgerückt. Inzwischen muss Gregor sogar schon Anfragen, Beherbergungsbetriebe zu betreiben, ablehnen.

Der dritte und letzte Stopp führte ins „Feelfree“ in Ötz. Das Urlaubsökosystem wurde 2018 von Michael und Florian Amprosi gemeinsam mit ihrer Schwester Katharina Amprosi-Leiter von Papa Alois übernommen und wartet mit allem auf, was sich Tirol-Urlaubende wünschen können: Neben Glamping-Möglichkeiten stehen Chalets und Suiten zur Wahl. Im Sommer kann man zwischen Radeln, Canyoining und Raften wählen und im Winter bekommt man die Ski ganz unkompliziert im hauseigenen Skiverleih. Aktuell wird das Angebot noch um einen Swimmingpool, einen Ruhebereich sowie eine Saunalandschaft erweitert.

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