Mini Med Webinar
Mini Med im Land der Träume

- Vielen Menschen ist guter Schlaf nicht vergönnt.
- Foto: Cottonpro/Pexels.com
- hochgeladen von Margit Koudelka
In Kooperation mit der Österreichischen Gesundheitskasse veranstaltete das Mini Med Studium ein Webinar über gesunden bzw. gestörten Schlaf. Referentin war Elisabeth Brandauer von der Universitätsklinik für Neurologie der Tirol Kliniken.
ÖSTERREICH. „Als Schlaf bezeichnet man den Ruhezustand des Körpers. Im Unterschied zur Bewusstlosigkeit kann man aus dem Schlaf geweckt werden. Normalerweise schlafen wir mit geschlossenen Augen, manche Tiere hingegen schlafen mit offenen Augen, manche gar nur mit einer Hirnhälfte“, erklärte die Expertin. Der Schlaf dient der Regeneration von Körperfunktionen, etwa des Stoffwechsels, der Abspeicherung von Gedächtnisinhalten sowie der Verarbeitung emotionaler Inhalte im Traum. Die National Sleep Foundation empfiehlt eine Schlafdauer von sieben bis neun Stunden. Die Österreicher kommen durchschnittlich auf sieben Stunden Schlaf pro Nacht. Schlaflosigkeit oder -störungen über einen längeren Zeitraum hinweg kann negative Auswirkungen auf Konzentration und Gedächtnis, auf das Immunsystem sowie auf Stoffwechsel und Hormonfunktionen zur Folge haben.
Wenn der Schlaf ausbleibt
Die wichtigsten Schlafstörungen werden in drei Gruppen unterteilt. Zu den „Schlafstörungen mit zu viel Schlafbedürfnis zählen beispielsweise schlafbezogene Atmungsstörungen oder die Narkolepsie, eine neurologische Erkrankung, bei der Menschen am helllichten Tag von Schlafattacken überfallen werden. Das Schlafwandeln ist eine Form der Schlafstörungen mit „seltsamer“ Aktivität im Schlaf („Parasomnie“). Das Restless Leg Syndrom sowie die Schlaflosigkeit („Insomnie“) zählen zu den Schlafstörungen mit schlechtem Schlaf.
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