Winterkälte kann den Beckenboden schwächen

- Regelmäßige sportliche Betätigung kräftigt die Muskulatur – das gilt auch für auch jene des Beckenbodens.
- Foto: Slawomir Kruz/Shutterstock.com
- hochgeladen von Margit Koudelka
Harninkontinenz kann bei Winterkälte verstärkt auftreten
Niedrige Temperaturen sind für den Beckenboden eine zusätzliche Belastung. Das sollten vor allem Menschen mit Blasenschwäche bedenken. Kälte bewirkt nämlich, dass die Muskulatur des Beckenbodens schlechter durchblutet und somit in ihrer Funktion eingeschränkt wird. So kann es rascher zu ungewolltem Harnverlust kommen. Deshalb sollten Betroffene den Körper mit entsprechender Kleidung gut warm halten und sich nicht auf kalte Bänke oder Böden setzen.
Bewegt gegen die Blasenschwäche
Zudem empfiehlt sich ausreichend Bewegung, um die Durchblutung der Muskulatur anzukurbeln und den Beckenboden zu kräftigen. Dazu empfehlen sich beispielsweise Yoga und Schwimmen oder Nordic Walking für jene, die sich auch im Winter lieber an der frischen Luft bewegen.
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