Innere Stadt
Weltweiter Tag der Rede
Elizabeth Toth von Green Heroes Austria als Initiatorin hatte verschiedene Gäste geladen eine Rede zum Thema "Weltbürger" zu halten.
Claus Bretschneider erörterte, dass im Bereich der Kleidungsproduktion die Arbeitsstellen nur in Billiglohnländer verlagert wurden in den letzten Jahrzehnten, er möchte durch sein Projekt der Hosenproduktion Breddy` s
Arbeitsplätze in Europa schaffen und so der Ausbeutung und schlechten Arbeitsbedingungen in Billiglohnländern entgegenwirken.
Vater Johannes Paul Abrahamowicz ist einer der Mönche des Benediktinerstift Göttweig und gab einige Redewendungen, die es schon vor Christus gab als positive Motivation für die Zukunft.
Dr. Josef Mantl ist ein Unternehmer der im Bereich der Kommunikation auch in New York tätig war.
Seine Präsentation hiess „Moving Forward - Shaping the Future“, ideas, tech & innovation.
Dr. Vincenz Leichtfried hielt eine witzige Rede, wie man Unternehmer wird und spielte ein kleines video vor, wo er für die junge Wirtschaft sogar von einem hohen Turm runtersprang, denn als Jungunternehmer muss man Mut haben.
Elizabeth Toth berichtete von ihrer Motivation für ihren Sohn dieselbe Welt erhalten zu wollen, die sie kennengelernt hat.
Deswegen setzt sie sich für ihren Verein Green Heroes Austria mit grosser Kraft ein.
Einer der ehrenamtlichen Mitglieder hatte ein volles Glas mit Zigarettenfiltern dabei, das heute gesammelt wurde.
Leider bestehen diese heutzutage aus Plastik und nicht wie früher aus Zellulose, somit hält es sich mehrere Generationen lang.
Elefanten hätten ursprünglich durch Plastikersatz der Knöpfe geschützt werden sollen, wie Erfahrungen zeigen ist dies nicht der Fall und heute sind sogar Elefanten vom Plastikmüll betroffen.
Weltweit werden 300 Millionen Tonnen Plastikmüll produziert, wobei die EU nur 5Prozent auch tatsächlich recycelt.
Anschliessend durften einige Anwesende ebenfalls eine kurze Rede halten,so auch Stella Wittmann vom Verein Plastic Planet Austria.
Sie wies darauf hin, dass Wissen Macht ist und dass man sein Wissen mit anderen teilen sollte und daher auch Artikel in den sozialen Medien weiterleiten sollte, um eine grössere Gruppe zu erreichen.
Der Glaube, auch als Einzelperson etwas bewirken zu können, ist immens wichtig, jeder einzelne in der Kette ist wichtig um etwas zu bewegen.
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