Ramen Makotoya
Das Feinste aus Japans Küche

- Gemeinsam mit seiner Verlobten Jasmin Klein betreibt Alexander Zhan-Yang das "Ramen-Makotoya"
- hochgeladen von Wolfgang Unger
Ramen Makotoya verspricht authentische Nudelgerichte, wie sie sonst nur in Japan gekocht werden.
WIEN/INNERE STADT. Schon seit Längerem kann man auch hierzulande asiatische Nudeln in allen Variationen genießen. Diese kommen meist als Suppeneinlage oder auch in den beliebten Wokgerichten zum Einsatz. Unzählige Varianten davon werden in der asiatischen Küche verwendet. Als Alexander Yang Zhan vor einigen Jahren eher durch Zufall eine Schüssel Ramen-Nudeln in kräftiger Rindersuppe mit allerlei köstlichen Zutaten kredenzt bekam, verliebte er sich sofort in dieses schmackhafte Nudelgericht. Scheinbar war dieses Erlebnis auch die Initialzündung dazu, sich der Idee zu widmen, ein eigenes Ramen-Restaurant in Wien zu eröffnen.
"Meine Ausbildung und das gastronomische Know-how, das ich mir in meiner jahrelangen Tätigkeit in meiner Werbeagentur mit Schwerpunkt Gastronomie angeeignet habe, sind mir dabei sehr gelegen gekommen", erzählt der Junggastronom. Gemeinsam mit seinem Vater recherchierte er in Japan, wie ein solches Projekt umsetzbar wäre.
Erster Ableger in Europa
Er reiste nach Ōsaka, suchte nach geeigneten Partnern und wurde sich schließlich mit dem Unternehmen "Ramen Makotoya" einig. Der japanische Franchisegeber betreibt rund 40 Lokale in ganz Asien und Yang Zhan erhielt als erster Europäer die Möglichkeit, dessen Konzept in der Reichsratsstraße 11 umzusetzen.
Japanische Köche reisten nach Wien, um ihm das nötige Wissen um die Rohware und die Zubereitung zu vermitteln. Ramen-Nudeln, in kräftiger Rinder-, Hühner- oder Gemüsesuppe gegart, sind die Basis, allerlei Toppings wie Frühlingszwiebel oder Sojasprossen und Einlagen komplettieren das Gericht. Die Zutaten bezieht man von regionalen Händlern. Nur die Nudeln kommen aus Deutschland: Dort gibt es laut den japanischen Köchen die besten in Europa. Das Allerwichtigste: Im Makotoya wird nichts gekocht, das man nicht auch Japanern servieren würde. Die kleine, aber feine Speisekarte bietet allerdings auch andere Speisen, etwa Gyoza – gefüllte Teigtaschen – oder Wakame-Salat aus Seetang, aber auch diverse Reisgerichte.
Aufgrund der aktuellen Lage muss man sich zurzeit auf Take-away und Click & Collect beschränken, aber schon bald hofft man auf die Gelegenheit, die Gerichte auch im Schanigarten servieren zu können. Infos gibt es unter der Telefonnummer 01/402 89 03 sowie online unter www.ramen-makotoya.at
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