Nach großem Umbau
Das neue Bellaria wurde feierlich eröffnet
Das Traditionscafé hat eine Renaissance erlebt. David Figar und Rubin Okotie haben die Wiedereröffnung gefeiert.
WIEN/INNERE STADT. Im März hat das Gastro-Duo David Figar ("figar 1070") und Rubin Okotie ("Plain") bekannt gegeben, dass es das Café Bellaria übernommen habe. Knapp sechs Monate später ist es nun so weit: Das komplett umgestaltete Café, prominent gelegen zwischen dem Justizpalast und dem Naturhistorischen Museum, hat seine Pforten wieder für die Gäste geöffnet.
Hell, schlicht und modern geben sich die neuen Räumlichkeiten. Mit dem Umbau ist aber auch eine Veränderung der Speisekarte einhergegangen. Neben den Kaffeehaus-Klassikern wie etwa Alt-Wiener Rindsgulasch oder Sachertorte finden nun auch die Bellaria-Gnocchi und Burger ihren Weg auf die Teller der Gäste.
Café, Bar und Restaurant
Für ein ausgiebiges Frühstück ist ebenfalls gesorgt – übrigens auch für Nachteulen, wird es doch Montag bis Freitag von 7.30 bis 16 Uhr sowie Samstag, Sonntag und feiertags von 9 bis 16 Uhr serviert. Apropos Nachteulen: Ab 17 Uhr werden im neuen Bellaria auch Cocktails gemixt. Rum, Whiskey, Weinbrand und alles dazwischen findet sich auf der Cocktail-Karte.
"Wir beleben das Wiener Kaffeehaus neu – nicht als Museum, sondern als Lebensgefühl. Unsere Gäste sollen sich zu jeder Tageszeit wohlfühlen, ob beim morgendlichen Frühstückstreffen oder beim Business-Lunch", sagt Figar.
Im neuen Bellaria soll der Mix aus Café, Bar und Restaurant gelingen. Es sollen also alle Bedürfnisse erfüllt werden. "Und dazu gehört auch, dass wir alle Zutaten regional und nachhaltig beziehen. Nur so gelingt es, ein stimmiges Konzept zu erschaffen", ergänzt Okotie.
Zur Sache
Das Café Bellaria in der Bellariastraße 6 hat Mo. bis Mi. von 7.30 bis 24 Uhr, Do. von 7.30 bis 1 Uhr, Fr. von 7.30 bis 2 Uhr, Sa. von 9 bis 2 Uhr und So. und feiertags von 9 bis 24 Uhr geöffnet. Alle Infos unter www.cafebellaria.at
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