ArchäoNow
Ein Escape Room an der frischen Luft

Miriam Weberstorfer ist der Kopf hinter "ArchäoNow". | Foto: Spitzauer
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Unter dem Titel "Escape the Hofburg" präsentiert "ArchäoNow" ihre neueste Rätselrallye durch die Wiener Innenstadt. Das Neue dabei ist, dass es dieses Mal wie eine Art Escape Room aufgebaut ist.

INNERE STADT. Eine Rätselrallye über Wien, die nicht nur Touristen ansprechen soll. Das ist das Ziel von Miriam Weberstorfer, Gründerin von "ArchäoNow". Bis jetzt sind allgemeine Touren durch die Stadt, die erotische Seite von Wien und sogar eine Augmented-Reality-Tour im Repertoire. Mit "Escape the Hofburg" wird das neueste Spiel präsentiert, dass sich ebenfalls an Augmented Reality (AR) bedient.

Statt einer Rätselrallye ist das neue Spiel wie ein Escape Room aufgebaut. Soll heißen: Es gibt eine Geschichte und man muss bestimmte Aufgaben lösen, um am Ende das vorgegebene Ziel zu erreichen. Wo man bei herkömmlichen Escape Rooms einfach nur die Tür öffnen muss, wird man bei Escape the Hofburg von einem Zeitreisenden damit beauftragt, das Heilmittel für einen mutierten Pockenvirus zu finden.

Angelehnt an der Realität

Wie auch bei den anderen Touren bedient sich auch dieses Abenteuer an der Realität. "Alle Fakten, wie zum Beispiel, dass Rudolf II. eine eigene Geheimschrift hatte, stimmen wirklich", erklärt Weberstorfer. Schließlich soll die Tour auch ein Stück weit lehrreich sein. Auch die Geheimschrift ist  tatsächlich die, die von Rudolf II. verwendet wurde. Allzu viel soll aber nicht verraten werden.

Mittels Augmented Reality holt Weberstorfer die Vergangenheit in die Gegenwart. Gebäude die es schon lange nicht mehr oder zumindest nicht mehr in ursprünglichen Form gibt, werden mittels Handy und aufwändiger Software in der Realität simuliert.

Wo sonst nur gähnende Leere zu sehen ist, wird durch Augmented Reality ein Labyrinth simuliert. | Foto: Elisabeth Hillinger
  • Wo sonst nur gähnende Leere zu sehen ist, wird durch Augmented Reality ein Labyrinth simuliert.
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Man kann sich das so vorstellen, dass über die Realität mittels Handy eine Overhead-Folie mit simulierten Gebäuden oder anderen Gebilden gelegt wird. Damit ist aber auch viel mehr möglich. So wird etwa mitten im Kapellenhof – der zwischen Schweizerhof und Josefsplatz liegt – ein Labyrinth simuliert, dass man bewältigen muss, um weiter zu kommen.

Für Paare oder kleine Gruppen

Gerade in Zeiten von Corona könnte die neue Tour eine willkommene Abwechslung zu herkömmlichen Escape Rooms sein, wo man in der Regel tatsächlich in einen relativ kleinen Raum eingesperrt wird. "Die Tour richtet sich vor allem an kleine Gruppen oder Pärchen, die etwas Neues probieren wollen", erklärt Weberstorfer. Etwa eineinhalb Stunden sollte man einrechnen.

Alle Infos zur neuen Tour gibt es auf der Website von ArchäoNow.

Miriam Weberstorfer ist der Kopf hinter "ArchäoNow". | Foto: Spitzauer
Wo sonst nur gähnende Leere zu sehen ist, wird durch Augmented Reality ein Labyrinth simuliert. | Foto: Elisabeth Hillinger
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