Klimaaktivismus
Letzte Generation schlägt wieder zu – Protestaktion am Ring

Auch diese Woche startete wieder mit einer Protestaktion der Klimaaktivisten von der "Letzten Generation". Doch diesmal klebten sie sich nicht auf die Straße fest. | Foto: Letzte Generation AT
2Bilder
  • Auch diese Woche startete wieder mit einer Protestaktion der Klimaaktivisten von der "Letzten Generation". Doch diesmal klebten sie sich nicht auf die Straße fest.
  • Foto: Letzte Generation AT
  • hochgeladen von Kevin Chi

Auch diese Woche startete wieder mit einer Protestaktion der Klimaaktivisten von der "Letzten Generation". Doch diesmal klebten sie sich nicht auf die Straße fest, sondern blockierten den Ring, indem sie dort mit Schneckentempo unterwegs waren.

WIEN/INNERE STADT. Gleiches mit gleichem vergelten, dachten wohl die Klimaaktivistinnen und -aktivisten am Montag, 27. Februar. Nachdem diese zwei Wochen lang jeden Tag mit einer Klebeaktion in einem Verkehrsknotenpunkt die Gemüter – besonders die der Verkehrsteilnehmer – erregte, gab es dieses Mal einen Strategiewechsel.

Anstatt sich auf die Straße festzukleben, marschierten mehrere Aktivistinnen und Aktivisten, ausgerüstet mit ihren Bannern, am Montag, kurz nach 8 Uhr morgens die Ringstraße entlang – im Schneckentempo. Die Aktion, die ca. auf der Höhe der Hofburg startete, erzielte aber den selben Effekt: Verkehrsbeeinträchtigungen auf der betroffenen Bereich waren die Folge.

Mit Schneckentempo am Ring unterwegs

Die "Letzte Generation Österreich" nannte ihre Blockade am Ring in einem Tweet "Langsamer Protest am Ring". In einem zweiten Tweet schrieb die "Letzte Generation": "Die Regierung ist im Schneckentempo unterwegs, es geht einfach nichts weiter obwohl es sogar schon in England zu Lebensmittelknappheiten kommt." Im Gegensatz zur Strategie, blieben die Agenden dieselben: Raus aus Gas und Tempo 100 auf Autobahnen.

Die "Letzte Generation Österreich" nannte ihre Blockade am Ring in einem Tweet "Langsamer Protest am Ring".  | Foto: Letzte Generation AT
  • Die "Letzte Generation Österreich" nannte ihre Blockade am Ring in einem Tweet "Langsamer Protest am Ring".
  • Foto: Letzte Generation AT
  • hochgeladen von Kevin Chi

Auch dieses Mal war die Polizei rasch vor Ort. Ca. auf der Höhe der Öffi-Station Volkstheater unweit vor dem Parlament entfernten Beamtinnen und Beamte nach und nach die marschierenden Protestler von der Straße.

Das könnte dich auch interessieren:

"Letzte Generation" führt ihre Aktionswoche in Wien fort
Letzte Generation am Verteilerkreis, Gürtel und Meidling
Auch diese Woche startete wieder mit einer Protestaktion der Klimaaktivisten von der "Letzten Generation". Doch diesmal klebten sie sich nicht auf die Straße fest. | Foto: Letzte Generation AT
Die "Letzte Generation Österreich" nannte ihre Blockade am Ring in einem Tweet "Langsamer Protest am Ring".  | Foto: Letzte Generation AT

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN


Hier gehts zu den aktuellen Nachrichten aus Wien

Breaking News als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk auf Facebook

MeinBezirk auf Instagram

MeinBezirk auf Twitter

MeinBezirk auf WhatsApp

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus deinem Bezirk und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.