Marktamtsmuseum gastiert im Rathaus
INNERE STADT. Einst war das Marktamtsmuseum ständig im Rathaus, nun hat es seinen Sitz in Floridsdorf. Doch zum 175. Geburtstag des Marktamtes kehrt das Museum für zwei Monate mit einer Sonderausstellung zurück.
Von der Geschichte der Wiener Märkte erzählen 200 Exponate wie Fotos und Werkzeuge der Lebensmittelaufsicht.
Auch an die unangenehme Seite der Märkte von einst wird erinnert: Es gibt einen nachgebauten Marktpranger, an dem von der Mitte des 13. Jahrhunderts bis 1773 Menschen ihre Strafen abbüßen mussten. Auch ein Bäckerschupfkäfig als Leihgabe des Wiener Foltermuseums ist vor Ort – wer möchte, kann diese Art der Bestrafung auch ausprobieren.
Die Ausstellung ist bis 30. September gratis im Eingangsbereich des Wiener Rathauses zu besichtigen (Mo.-Fr. 8-18 Uhr).
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