Elisabeth Habig
Schmuckdesignerin mit Liebe zur Natur

  • Elisabeth Habig designt ihren Schmuck selbst und lässt sich dabei von der Natur inspirieren.
  • Foto: Lisa Lux
  • hochgeladen von Barbara Schuster
 

Designerin Elisabeth Habig lässt sich in Sachen Schmuck von den Formen der Natur inspirieren.

WIEN/INNERE STADT. Wunderschöne Schmuckstücke gibt es bei Elisabeth Habig in der Spiegelgasse 25 direkt in der City. Formen aus der Natur bestimmen die Kollektionen der Designerin. "Weltenbummler", "Geometric Rock" oder "Mineral" heißen diese, die sich allesamt an natürlichen Vorbildern orientieren. "Ich suche mir Formen aus, die sich in der Natur widerspiegeln", so Habig. So findet man zum Beispiel in manchen Stücken das Muster einer Muschel.

Die Schmuckdesignerin hat mit klassischem Modeschmuck aber nur wenig am Hut. Klar gebe es Trends, "aber es ist nicht so, als würde ich da immer unbedingt mitmachen müssen", so Habig. Das heißt aber nicht, dass ihr Schmuck nicht sehr wohl im Trend liegen kann. Zeitgenössisch, aber auch zeitlos präsentieren sich die Schmuckstücke in dem kleinen Atelier der Designerin.

Schmuck aus recyceltem Gold

Hinter einem Pult hat sich die gelernte Goldschmiedin eine kleine Werkstatt eingerichtet, in der sie ihre Schmuckstücke selbst anfertigt – und das übrigens nachhaltig. "Wir verwenden ausschließlich faires und recyceltes Gold", erklärt die Designerin. Wer selbst Schmuckstücke besitzt, für die man keine Verwendung mehr hat, kann diese auch zu Habig bringen, die aus den alten Stücken neuen Schmuck herstellt. "Der Kreativität sind dabei nur sehr wenige Grenzen gesetzt", so Habig.

  • Die Schmuckstücke haben ihren Ursprung meist in der Natur, sei es in Form, Farbe oder Muster.
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Ringe auf Wunsch

Da Habig eine eigene Werkstatt hat, können Verlobungsringe auch nach Kundenwunsch hergestellt werden. "Manchmal kommen junge Männer recht ratlos zu mir, andere wiederum haben sehr konkrete Vorstellungen", lacht Habig. "Ich berate so oder so gerne bei der Auswahl des Metalls und der Steine." Natürlich wird dabei auch der Geschmack der zukünftigen Braut berücksichtigt.

Ort der Inspiration

Neben Schmuckstücken stellt Habig auch Kopfschmuck und Hüte her, die teils der Mode aus den vergangenen Jahrzehnten ähneln und in Handarbeit gestaltet werden. Das Atelier von Habig soll aber auch ein Ort für Inspiration und Austausch sein. "Ich veranstalte regelmäßig in meinem alten Ziegelkeller Ausstellungen und lade immer wieder nationale und internationale Designer ein", so Habig.

Alle Infos zum Geschäft und zum Schmuck gibt es online unter www.elisabethhabig.com

  • Elisabeth Habig designt ihren Schmuck selbst und lässt sich dabei von der Natur inspirieren.
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  • Die Schmuckstücke haben ihren Ursprung meist in der Natur, sei es in Form, Farbe oder Muster.
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