Silvester ist Rekordtag für Wiener Rettung

Inspektionssanitäter Rene Stöger: "Wir appellieren an die Wiener besonders vorsichtig beim Zünden von Knallkörpern zu sein, da es immer wieder zu schweren Verletzungen kommt." | Foto: Wiener Berufsrettung/MA70
  • Inspektionssanitäter Rene Stöger: "Wir appellieren an die Wiener besonders vorsichtig beim Zünden von Knallkörpern zu sein, da es immer wieder zu schweren Verletzungen kommt."
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Rund 700 Mal rückt die Berufsrettung pro Tag in unsere Stadt aus – zum Jahreswechsel sind es mehr als 1.000 Einsätze.

Die 700 Notärzte und Sanitäter sind für den Silvesterabend gerüstet. "Trotz dieser hohen Einsatzzahl zum Jahreswechsel ist die Rettung im Schnitt in 8 bis 12 Minuten an jedem Ort der Stadt", heißt es aus der Einsatzzentrale.

Vorsicht mit Knallkörpern
Zu den Notfällen, die während des gesamten Jahres vorkommen, wie zum Beispiel Herzinfarkt oder Schlaganfälle, kommen zu Silvester vor allem Unfälle durch Knallkörper und durch übermäßigen Konsum von Alkohol hinzu.
„Wir appellieren an die Bevölkerung besonders vorsichtig beim Zünden von Knallkörpern zu sein, da es immer wieder zu schweren Verletzungen oder auch bleibenden Beeinträchtigungen des Gehörs kommen kann“, sagt Inspektionssanitäter Rene Stöger. „Auch passieren immer wieder schwere Unfälle nach überhöhtem Alkoholgenuss. Bitte lassen Sie daher nach zu intensivem Feiern das Auto stehen!“ so Stöger,

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