Der Seat Tarraco erkennt Fahrräder

Der Seat Tarraco hat ein innovatives System zur Vermeidung von Fahrradunfällen an Bord. | Foto: Seat
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In Europa sind Fahrradfahrer in acht Prozent der Verkehrsunfälle involviert. Grund genug für Seat, mithilfe eines neuen Assistenzsystems an Bord des neuen Seat Tarraco das Radfahren auf der Straße sicherer zu machen.

So funktioniert das neue System im Seat Tarraco

Wer am Steuer eines Seat Tarraco sitzt und sich Fahrradfahrern nähert, die in dieselbe Richtung unterwegs sind, erkennt der frontseitig montierte Radar die Radfahrer, sobald der Abstand zwischen Auto und Fahrrädern geringer wird. Abhängig von Richtung und Tempo von Auto und Fahrrädern agiert der Seat Tarraco, um eine mögliche Kollision zu vermeiden. Droht beispielsweise in 1,5 oder 2 Sekunden ein Zusammenstoß, warnt der Tarraco hörbar und sichtbar. Reagiert der Fahrer nicht, bremst das Fahrzeug automatisch etwa 0,8 bis 1 Sekunde vor der drohenden Kollision. Für eine reale Fahrsituation bedeute dies also: „Wenn man eine Straße mit 72 km/h entlangfährt, reagiert das Auto etwa 20 Meter vor einer potenziellen Kollision.“

Wichtig: Das System entbindet den Fahrer dabei nicht von seiner Pflicht, aufmerksam zu fahren, die Verkehrsvorschriften zu beachten und Fahrradfahrer stets mit dem geforderten Sicherheitsabstand zu überholen!

Der Seat Tarraco hat ein innovatives System zur Vermeidung von Fahrradunfällen an Bord. | Foto: Seat
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