Bezirksvorsteher Homole vollbringt gute Tat
(lex). In der letzten Ausgabe der BZ hat Herr Berger in einem Leserbrief auf einen Missstand in der Scheibenbergstraße 67 hingewiesen: „Es wäre gut, wenn in der Scheibenbergstraße eine unschöne Sache beseitigt werden könnte, die für den Teil der Bevölkerung, der sich zu Fuß durch den Park bewegt, sehr ärgerlich ist. Vor der ‚Neubauruine‘ mit der geplanten Hausnummer 67 kann ein Fußgänger statt eines Gehsteiges nicht einmal etwas Feldwegartiges vorfinden. Für die vielen gehbehinderten Menschen ist das besonders gefahrvoll.“ Mit dem Satz „Bezirksboss Karl Homole könnte da eine gute Tat vollbringen“ schloss der BZ-Leser Berger seinen Leserbrief.
Und natürlich ließ sich der Bezirkschef nicht zweimal bitten und unternahm noch am Erscheinungstag der BZ einen Lokalaugenschein: „An sich müsste der Anrainer den Gehsteig herstellen. Da durch die Baueinstellung noch nicht absehbar ist, wann der Gehsteig ordentlich hergestellt wird, habe ich die MA 28 beauftragt, zwischenzeitlich einen provisorischen Belag aufzubringen. Die Arbeiten werden nächste Woche erledigt.“
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