Pfeffer: „Ich gebe nicht auf!“
Auch die Hernalser Bezirkschefin ist enttäuscht darüber, dass die Post AG das Gespräch über den Schönbrunner Graben verweigert.
(kick). „Was mich stört, ist, dass sich die Post keinem persönlichen Gespräch gestellt hat“, meint die Hernalser SP-Bezirksvorsteherin Ilse Pfeffer in einer ersten Reaktion enttäuscht. Wie in der letzten Ausgabe der WIENER BEZIRKSZEITUNG berichtet, hat die Post eine Diskussion mit den Bezirksvorstehern des
17. und 18. Bezirks abgelehnt, bei der es darum gehen sollte, eine Lösung für die Postzustellung am Schönbrunner Graben zu finden.
Lieber einen Tag länger warten
Auch die Argumente, die die Post gegen eine Änderung der Zustellbasis vom 17. in den 18. Bezirk vorbringt, kann Pfeffer nicht ganz nachvollziehen: „Die Beschwerden der Bürger gibt es ja bereits. Vielleicht ist es den Bürgern lieber, einen Tag länger auf ihre eingeschriebenen Briefe zu warten, als in Neuwaldegg ihre Post zu holen. Das müssen aber die Bürger selbst abwägen.“
Pfeffer hofft weiterhin auf ein persönliches Gespräch zwischen Vertretern der Bürgerinitiative, den Bezirksvorstehern und der Post: „Vielleicht können wir doch noch eine Lösung finden. Ich gebe jedenfalls nicht auf.“
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