Erdgeschosszone in der Inneren Stadt
Mitreden beim "Fast runden Tisch"

Eine essenzielle Frage, die man sich beim "Fast runden Tisch" stellt: Welches Potenzial bietet der öffentliche Raum? | Foto: Tim Dornaus
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  • Eine essenzielle Frage, die man sich beim "Fast runden Tisch" stellt: Welches Potenzial bietet der öffentliche Raum?
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Am Börseplatz, Ecke Wipplingerstraße, in der Inneren Stadt findet am 28. September wieder ein "Fast runder Tisch" statt. In der Diskussionsreihe geht es dieses Mal um die Erdgeschosszone im ersten Bezirk.

WIEN/INNERE STADT. Am Donnerstag, 28. September, geht es bei der Diskussionsreihe "Fast runder Tisch" um die Erdgeschosszone im ersten Bezirk. 

Expertinnen und Experten, Bezirkspolitikerinnen und -politiker sowie Bewohnende diskutieren von 18 bis 20 Uhr am Börseplatz Ecke Wipplingerstraße rund um die Frage "Was braucht eine lebendige Erdgeschosszone?".

Ein gemeinsamer Nenner

Besonders wichtig sind hierbei die Inhaber der Geschäfte im 1. Bezirk und wie diese mit den Bewohnerinnen und Bewohnern zusammenleben. Gemeinsam wird über die Verhinderung des Leerstands und kreative Nutzungen gebrainstormt. 

Am Börseplatz wird der "Fast runde Tisch" aufgebaut. | Foto: Thomas Ledl/Wikimedia Commons
  • Am Börseplatz wird der "Fast runde Tisch" aufgebaut.
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Beim "Fast runden Tisch" mit dabei sind Ula Schneider von "SOHO Ottakring" und "Kreative Räume Wien" sowie Silvia Spendier und Anita Bock von der Wirtschaftskammer Wien. Bei Regen findet die Diskussionsrunde zur gleichen Zeit am 5. Oktober statt.

Der "Fast runde Tisch" ist eine Gesprächsreihe der Agenda Innere Stadt. Hier können Anwohnerinnen und Anwohner mit Expertinnen und Experten sowie der Politik über Veränderungen im Bezirk ins Gespräch kommen und mitgestalten.

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Eine essenzielle Frage, die man sich beim "Fast runden Tisch" stellt: Welches Potenzial bietet der öffentliche Raum? | Foto: Tim Dornaus
Am Börseplatz wird der "Fast runde Tisch" aufgebaut. | Foto: Thomas Ledl/Wikimedia Commons

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