Ein Fest für alle.
Königsdorfer Bauernkirtag
Bratenduft und Blasmusik motivieren dazu, einen Nachmittag auf dem Königsdorfer Dorfanger zu verbringen. Der Bauernkirtag ist das schönste und gemütlichste Fest des Südburgenlandes. Diese Behauptung lässt sich aufrecht erhalten.
Bereits zum 22. Male trifft man sich bei obligatem Schönwetter im September zwischen den Standln der Selbstvermarkter, kostet, isst und trinkt. Das Rundherum ist anregend genug, lange zu bleiben. Das Ringelspiel, die Mädchen in Dirndlkleidern, die Rudersdorfer Marktmusikkapelle, die Volkstanzgruppe, die Bürgermeister der Umgebung, die Tanzmusik, Klaus Fischl mit seinen Gespannen und viele Bekannte sind anwesend. Die tiefstehende Sonne scheint meist so grell, dass viele Sonnenbrillen tragen müssen.
Veranstalter ist der Verschönerungsverein mit Obmann und Altbürgermeister Franz Spirk:"Wir haben lange am Fest gearbeitet und Installationen für Strom und Wasserversorgung in die Straßen eingelassen. Unter Mithilfe unserer Mitglieder und des Wetters kann es wie heuer gelingen, dass 1000 Leute zufrieden einen Spätsommerkirtag feiern können".
Kaufen kann man nur Produkte der Selbstvermarkter. Fleisch, Wein, Mehlspeisen, Speisekürbisse etc.
Gesehen wurden: Die LAbg. Bernhard Hirczy und Ewald Schnecker, die Bürgermeister Edi Zach, Josef Pfeiffer und Mario Trinkl, Dieter Wirth, NR Kandidat Wolfgang Decker, die Altherren Peter Gortan, Franz Mahr und Josef Pfeiffer, Gerda und Edi Poglitsch, Udo Boandl und Lucia Salber, Internist Herbert Zack und wirklich viele viele mehr.
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