In der Ruine geht es ums Tun
Zwölf Projekte werden an den Tagen der Zukunft in der Burgruine Arnoldstein erarbeitet.
„Während viele Veranstaltungen in Kärnten abgesagt werden müssen, heißt unsere Parole: Zukunft ist angesagt!“ Das meint Harald Schellander, Geschäftsführer des Instituts für Zukunftskompetenzen. Zum sechsten Mal organisiert er – gemeinsam mit Cornelia Scala-Hausmann und Annemarie Posratschnig – die "Tage der Zukunft". Dieses Jahr finden sie von 17. bis 19. Juni statt – erstmals in der Burgruine Arnoldstein.
Mit der angesagten Zukunft meinen die Organisatoren das konkrete Arbeiten an zwölf ausgewählten Projekten; sieben davon kommen aus Kärnten.
Ziel ist es, in Projektteams Lösungen auf Fragen zu einer lebenswerten Zukunft zu finden – von Bildung über Umwelt bis hin zu Finanzierungen. Schellander: „Gerade in herausfordernden Zeiten sind Entfaltungsräume für kooperative Zukunftsgestaltung wichtiger denn je. Wir möchten vorzeigen, wie das trotz zugedrehter Geldhähne gehen kann.“
www.tagederzukunft.at
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.