Es herbstelt

Beiträge zum Thema Es herbstelt

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Bilderbuch - Lebensfreude
Es ist ja das Walten der ew'gen Natur!

Es scheidet der Sommer, der Herbst schon ist nah, es welken die Blumen wohl hier und wohl da. So lasst uns noch einmal im Freien ergehen, noch einmal uns heiter und fröhlich zu sehen. Es welken die Blumen so jung und so frisch; es brausen die Stürme durch Wald und Gebüsch. Sie schütteln den Ästen das alternde Haupt; es fallen die Blätter - der Bäume ist entlaubt. Lass welken, lass welken den Wald und die Flur; es ist ja das Walten der ew'gen Natur. Lass ziehen, lass ziehen den Sommer dahin, es...

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wundersame Natur - im Kreislauf des Lebens
Adieu Sommer, es ist ja das Walten der ew'gen Natur ...

Es scheidet der Sommer, der Herbst schon ist nah, es welken die Blumen, wohl hier und wohl da. So lasst uns noch einmal im Freien ergehen; noch einmal uns heiter und fröhlich zu sehen! Es welken die Blumen, so jung und so frisch; es brausen die Stürme durch Wald und Gebüsch. Sie schütteln den Ästen das alternde Haupt; es fallen die Blätter, der Baum ist entlaubt! Lass welken, lass welken den Wald und die Flur; es ist ja das Walten der ew'gen Natur. Lass ziehen, lass ziehen den Sommer dahin, es...

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wundersame Natur - im Kreislauf des Lebens
Jetzt herbstl's halt; mir wolln uns net beklagen!

Herbst ist da, der Sommer verging. Kühler die Wind weh'n. Hinter den Wäldern, über den Feldern,   leuchtet die Sonne so schön. Herbst ist da, so singt euer Lied. Mag auch der Sommer vergehn. Heller die Sterne, näher die Ferne,  glänzet der Mond so schön. Herbst ist da, bald ruhet das Land! Vögel gen Süden zieh'n. Leer sind die Felder, stiller die Wälder.  Wolken am Himmel flieh'n. Herbst ist da, bald ruhet das Land. Sommerlich Lied verklingt. Will nichts mehr fragen, will nichts mehr sagen. ...

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2 23

November - ganz besonders bunt da draußen im nebelgrauen Forst; auch die Herbstzeitlose, blühen so mutig; so unbeirrt, als zarte blühende Schönheiten!

Die Laubbäume werden täglich lichter; ihr buntes Blattlaub taumelt spielerisch im Herbstwind. Die Äcker liegen schon lange brach; auch die Futterwiesen haben den letzten Schnitt schon hinter sich. Ganz selten sieht man noch junges Grün. Die Natur steht auf Sparflamme! Nur wenige Wochen noch, dann wird sie in eisiger Kälte erstarren und den Winter unter einer Schneedecke verschlafen. Aber noch ist es herbstlich, sonnig warm und in den Wiesen verstreut die Herbstzeitlosen in der Mittagssonne voll...

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2 19

Laubregen - aus Fäulnis und verrotteten Zersetzung wird Humus entstehen, wie in Symbiose und gegenseitigem Nutzen wieder wachsen wird, neues junges Leben; im Kreislauf des Lebens!

Die Natur liefert den besten Beweis, dass das Leben weitergeht: keimend - wachsend - vergehend und letztendlich wieder erblühend! Zitat: Paul Wilson ------------------ Ein Blatt aus sommerlichen Tagen, ich nahm es so beim Wandern mit. Auf das es einst mir könne sagen: Wie laut die Nachtigall geschlagen; wie grün der Wald, den ich durchschritt! Theodor Strom

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Herbsttag... von Rainer Maria Rilke

Herr, es ist Zeit! Der Sommer war sehr groß! Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren und auf den Fluren; lass die Winde los. Befiehl den letzten Früchten reif zu sein. Gib ihnen noch zwei südliche Tage; dräng sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein. Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr; wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben; wird lesen, wachsen, lange Briefe schreiben und wird auf den Alleen hin und her unruhig wandern, wenn die Blätter...

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1 13 10

Waidmannsheil... von Oskar von Riesental (einstiger, österreichischer Königlicher Oberförster)

Das ist des Jägers Ehrenschild, das er beschützt und hegt sein Wild. weidmännisch jagt, wie sich's gehört den Schöpfer im Geschöpfe ehrt! Das Kriegsgeschoß; der Hass regiert; die Lieb zum Wild den Stutzen führt. Drum denk' bei deinem täglich Brot, ob auch dein Wild nicht leidet Not! Behüt's vor Mensch und Tier zumal; verkürze ihm die Todesqual. Sei außen rank, doch immer mild, dann bleibt blank dein Ehrenschild! ------------------------------------------------- Jägergruß: Weidmannsheil... Jetzt...

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3 13

OKTOBERSTURM... von Christian Morgenstern

SCHWANKENDE BÄUME IM ABENDROT; LEBENSSTURMTRÄUME VOR PURPURNEM TOD; BLÄTTERGEPLAUDER WIRBELNDER HAUF; NACHTKALTE SCHAUDER RAUSCHEN HERAUF!

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1 13

Sich mit hoher Wahrscheinlichkeit, bewahrheitende Wetterregeln... viel Donner im Herbst; dem wird viel Schnee im Winter folgen!

BLÜHEN IM HERBST DIE BÄUME AUF.S NEU, währet der Winter bis zum Mai! EIN HERBST, DER GUT UND KLAR, ist gut für das kommende Jahr! JE TROCKENER DER HERBST, je kälter der Winter; je besser das Jahr! KONNTE MAN DEN HERBST LOBEN, wird der Winter stürmen und toben! VIEL NEBEL IM HERBST, deuten auf schneereichen Winter hin! SPÄTE ROSEN IM GARTEN, lassen den Winter warten! REIFEN DIE FRÜCHTE SPÄT, so erwartet man einen warmen, freundlichen Winter! SITZEN DIE BIRNEN FEST IM STIEL, bringt der Winter...

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2 12

Spielerisch im Herbstwind ...

Es herbstelt schon... Schwungvoll hat der Malermeister Herbst seine Farben wieder aufgetragen: bevorzugt in goldgelb, orange und feuerrot! Durch die dicken Nebelschwaden brechen in der Morgendämmerung nur zögernd die warmen Sonnenstahlen; tauchen das Blattlaub der Bäume in ihr goldenes Licht. Spielerisch der Herbstwind an ihnen rupft und zupft. Von den herrlich hohen Bäumen schweben lautlos hernieder Blätter in goldenen und tiefroten Farbschattierungen. Verwehen im Herbstwind - atemlos schön!...

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Bunt sind schon die Wälder... Herbstlied von Johann Gaudenz von Salis Seewis

Bunt sind schon die Wälder, gelb die Stoppelfelder und der Herbst beginnt. Rote Blätter fallen, graue Nebel wallen, kühler weht der Wind! Wie die volle Traube aus der Rebenlaube purpurfarbig strahlt! Am Geländer reifen Pfirsiche; mit Streifen rot und weiß bemalt. Flinke Träger springen und die Mädchen singen, alles jubelt froh! Bunte Blätter schweben zwischen hohen Reben auf dem Hut von Stroh. Geige tönt und Flöte bei der Abendröte und im Mondesglanz; junge Winzerinnen winken und beginnen...

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4 11 7

Das Wandern ist des Kärntners Lust & Freud; wenn die Wolken wandern am stahlblauen Himmel, dann rufen die Berggipfel nach ihm...

Auf die Berggipfel möchte ich steigen, bergan und bergab auf den Kamm, und die Wunder und Schönheiten in Gottes freier Natur ihrer Einzigartigkeit wegen schauen, bewundern und verehren. Unsere Bergwelt bietet uns vielseitig ein außergewöhnliches, faszinierendes Schauspiel, einfach phänomenal! Majestätisch die Wand der Giganten himmelan ragen und die Gedanken wandern mit den vorbeiziehenden Wolken in die Ferne; der Herbst lässt das Land in Farben erstrahlen! Unsere Mutter ERDE ist auch...

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2 10 6

Bilderbuch - Lebensfreude
Lautlos zieht der Morgennebel übers weite Land...

An manchen Tagen liegt der Nebel wie eine Schafswolldecke ausgebreitet über dem Tal. Sichtbar wird diese Nebeldecke erst im Ganzen, wenn der Betrachter oberhalb der Nebelgrenze auf dem Plateau steht und um ihn herum die Gipfel der Berge gestochen scharf; wie eine gezackte Königskrone fast greifbar werden. Über allem spannt sich der Himmel wolkenlos in einem makellosen Blau und der Feuerball "Sonne" leuchtet golden, seine warmen Strahlen erhalten die Welt am Leben. Der Wanderer verharrt und...

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5 18 3

Im Herbst lassen die Kinder wieder ihre DRACHEN steigen...

Die Felder liegen nun brach und das Spiel mit dem Wind kann beginnen! Auf den brachen Wiesen und Stoppelfeldern finden sich die Kinder wieder zusammen, um hier im Wettkampf ihre farbenprächtigen Papierdrachen steigen zu lassen. Große, bunte, drollige Drachen, kunstvoll gestaltet; ein jeder "Vogel" ein Unikat! Zum Steuern und Balance haben sie einen langen Schweif, mit vielen bunten Mascherln bestückt; so werden sie mit Hilfe eines Läufers aufsteigen und an Höhe gewinnen. Gezähmt und gehalten...

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5 10

Malerischer Herbst!

Durch die dicken Nebelschwaden; brechen in der Morgendämmerung nur zögernd die warmen Sonnenstrahlen; tauchen das Blattlaub der Bäume in ihr goldenes Licht; spielerisch der Herbstwind an ihnen rupft und zupft! Von den herrlich hohen Bäumen schweben lautlos hernieder, Blätter in goldenen und tiefroten Farbschattierungen! Verwehen im Herbstwind - atemlos schön! Aus ihrer Fäulnis und verrotteten Zersetzung wird Humus entstehen; wie in Symbiose und gegenseitigem Nutzen wieder wachsen wird, neues,...

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2 12

Der Igel - mein stacheliger Gartenfreund!

Vor wenigen Tagen sind wir uns einmal wieder begegnet; mein langjähriger, stacheliger Gartenfreund! Du bist nachtaktiv, mit hervorragendem Geruchssinn; stehts witternd auf Nahrungssuche in der Dämmerung! Besonders wählerisch scheinst du nicht zu sein; frisst wohl Aas - als auch Käfer, Würmer und Schnecken; sowie Fallobst und alles Kleingetier! Mit deinem spitzen, immerfort feuchten Näschen; dicht schnüffelnd auf den Boden gedrückt; erkundigst du deine Umwelt und fühlst dich im Blattlaub...

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4 9

Wenn die Natur in ein unglaublich, überschwängliches, schönes Farbenspiel versinkt!

Der goldene Herbst zieht ins Land; in beeindruckenden, goldgelben und rostroten Farben! Jetzt trägt die Natur ihr buntes, farbenprächtiges Kleid und bietet uns Menschen ein Finale an einzigartigen Naturerlebnissen! Die Tage werden jetzt kürzer und die Temperaturen fallen! Die teils schon kühlen Nächte und die warmen Sonnenstrahlen tagsüber, bemalen und tränken die Blätter der Laubbäume; sowie die Nadeln der hochgewachsenen Lärchen in goldenen und tiefroten Farbschattierungen. Wenn der...

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Heimatgefühl zum Lesen....
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HERBSTZEITLOSE - blühen so mutig; so unbeirrt; als zarte, blühende Schönheiten!

Erste Nebelschwaden am Morgen kündigen schon den Jahreswechsel an! Das Finale in der Natur hat der Malermeister Herbst mit prachtvollen Farben beeindruckend schon gekürt, und unsere Mischwälder in warme Goldtöne und spektakulären, flammenroten Farben getränkt! Wenn der Nebel sich verzieht, wird es ganz besonders bunt da draußen im nebelgrauen Forst! Die Natur leuchtet in ihren schönsten Farben und grandioser Schönheit! Die Äcker liegen schon lange brach, auch die Futterwiesen haben den letzten...

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Freunde fürs Leben ...
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HERBST - ist's im Kärntnerland...

im landschaftlichem Naturjuwel; von unvergleichbarer Schönheit; in einer einzigartigen, lieblichen Landschaft! Wenn die Natur in ein unglaublich schönes Farbenspiel versinkt, in goldenen und tiefroten Farbschattierungen und geben dem Landschaftsbild einen besonderen Reiz; wenn der Malermeister Herbst die Blätter der Laubbäume und die feinen Nadeln der Lärchen in goldgelben und flammenroten Farben tränkt. Die letzten Baumfrüchte, so auch Nüsse und Kastanien etwas unsanft auf den Boden plumpsen...

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