Danilo Re – Ranger-Olympiade im Nationalpark Gesäuse

Hintere Reihe von links: Michael Poltura, Günther Kührer, Ernst Lichtenwöhrer, Franz Kettenhummer, Ulf Zechner, Rudi Grall. Vorne von links: die beiden 
Teamführer Hartmann Pölz und Roswitha Seiberl. | Foto: Nationalpark Kalkalpen
  • Hintere Reihe von links: Michael Poltura, Günther Kührer, Ernst Lichtenwöhrer, Franz Kettenhummer, Ulf Zechner, Rudi Grall. Vorne von links: die beiden
    Teamführer Hartmann Pölz und Roswitha Seiberl.
  • Foto: Nationalpark Kalkalpen
  • hochgeladen von Martina Weymayer

BEZIRK. Die Ranger Olympiade ist ein einzigartiges Netzwerktreffen von 150 Rangern und Mitarbeitern verschiedener alpiner Schutzgebiete aus Frankreich, Italien, Schweiz, Slowenien, Deutschland und Österreich. Es ist seit Jahren eine optimale Plattform für den Dialog von Mitarbeitern, die täglich für Überwachung, Betreuung, Natur- und Wissensvermittlung in Schutzgebieten verantwortlich sind. Die Veranstaltung bietet auch Gelegenheit, die Alpengebiete in touristischer Hinsicht international zu fördern.

Sportlicher Wettkampf - internationaler Austausch - fachspezifische Fortbildung

Im Rahmen von „Danilo Re“ werden fachspezifische Fortbildung und internationaler Erfahrungsaustausch mit sportlichem Wettkampf verbunden. Die Teilnehmer messen sich dabei in vier Sport-Disziplinen: Skibergsteigen, Riesentorlauf, Langlauf und Schießen. Vom Hobbysportler bis zur Kaderathletin bot der Wettkampf für alle eine Herausforderung, da letztlich die gesamte Teamleistung ausschlaggebend war.

Für den Nationalpark Kalkalpen nahmen zwei Teams erfolgreich teil und belegten den 9. bzw. 12. Gesamtplatz von insgesamt 36 Teams - eine starke Teamleistung mit hervorragenden Einzelergebnissen der Kalkalpen Wettkämpfer. Die Veranstaltung findet jedes Jahr an einem anderen Ort in den Alpen statt zu Ehren von Danilo Re, einem italienischen Nationalpark-Ranger, der 1995 bei Ausübung seiner Tätigkeit verstorben ist.

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