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Von einem Tag auf den anderen war alles anders. Ein Schicksalsschlag traf junge Mollner Familie.
MOLLN (sta). Der Siebenjährige Michael Gschliffner ist geistig und körperlich schwer beeinträchtigt. Vor fünf Jahren ist er als Zweijähriger in den Teich seiner Großeltern gefallen. Sein Gehirn hat schwere Schäden davongetragen. Seit damals muss er rund um die Uhr von seiner Mutter Sabine betreut werden. Michael ist extremer Spastiker, kann sich selber nicht bewegen und muss künstlich ernährt werden. Das erste Jahr nach dem Unglück lag Michael im Wachkoma. Seither geht es mit kleinen Schritten aufwärts. Viele teure Therapien machen es möglich, dass Michael seinen Kopf wieder selbstständig halten kann und auch seine Umwelt wahrnimmt. Eine therapeutische Nestschaukel könnte helfen, die Stütz- und Gleichgewichtsreaktion von Michael zu fördern.
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Mit Hilfe der Leser möchte die BezirksRundschau Michael Gschliffner aus Molln eine therapeutische Nestschaukel und teure Therapien finanzieren. Bitte richten Sie Ihre Geldspende mit dem Kennwort „KIRCHDORF“ auf folgendes Konto:
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