Zweiter Taizé-Gottesdienst in Kirchdorf

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KIRCHDORF. Schon vor dem Gottesdienst wurden die Lieder aus der französischen Gemeinschaft gemeinsam geprobt. Clavinova, Geige, Gitarre und zwei Flöten begleiteten den gemeinsamen Gesang. Durch die eingängigen Melodien konnte man so vom Alltagsstress abschalten und sich auf die Messe einstimmen.

Eingangs zum Gottesdienst wurde, „Wo Güte und Liebe herrscht, da ist Gott“ im Lied Ubi Caritas (GL 445) gesungen. In der Eröffnung betonte Pfarrer P. Severin: „In unserer schnelllebigen Welt, wo man oft (vermeintlich) keine Zeit hat auf sich selbst und andere zu achten, braucht es einen bewussten Gegenpol.“ So ein Gegenpol war auch diese Messe, die mit der Schlichtheit der Taizé-Gesänge, den Menschen eine Freude gemacht hat.

Musik aus Taizé

Bekannt ist die Communauté de Taizé auch für ihre charakteristischen Gesänge, die in vielfacher Wiederholung gesungen werden: einstrophig, kurz, in schlichtem Satz, oft vierstimmig oder kanonisch. Die meisten dieser Gesänge wurden von dem frühen Bruder Robert Giscard, ab dem Jahr 1975 von Jacques Berthier, einige von Joseph Gelineau, einem französischen Jesuiten, und die meisten neuen Lieder von verschiedenen Brüdern der Communauté komponiert. Die Gesangstexte basieren meist auf einer Bibelstelle und sind in Latein oder in den verschiedensten in Europa gesprochenen Sprachen verfasst. Sehr viele Lieder kann man in verschiedenen Sprachen singen. Viele Gesänge der Communauté findet man in den üblichen Gottesdiensten christlicher Gemeinden in Österreich, Deutschland und der Schweiz wieder. Viele bestehende Chöre üben sie, um mit vielen anderen Menschen gemeinsam zu beten und zu singen. (Quelle: Wikipedia)

Fotos: Haijes

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