Das Schutzschild der ArbeitnehmerInnen
Egal ob beim 12-Stunden-Tag oder der Kinderbetreuung – die FSG setzt sich für die Beschäftigten in Kirchdorf ein.

„Wir sind das letzte Schutzschild, das die ArbeitnehmerInnen noch haben“, sind sich AK-Präsident und FSG-Spitzenkandidat Johann Kalliauer, Betriebsrat Ernst Zimmermann, FSG-Regionalvorsitzender Hubert Wildauer und Bgm. Bettina Lancaster, einig. | Foto: Photoinstyle - Photographie Steinberger
  • „Wir sind das letzte Schutzschild, das die ArbeitnehmerInnen noch haben“, sind sich AK-Präsident und FSG-Spitzenkandidat Johann Kalliauer, Betriebsrat Ernst Zimmermann, FSG-Regionalvorsitzender Hubert Wildauer und Bgm. Bettina Lancaster, einig.
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Die Einführung des 12-Stunden-Tages oder der Kindergartensteuer setzen die ArbeitnehmerInnen mehr denn je unter Druck. Mitte Oktober setzten SPÖ und FSG in der AK Kirchdorf ein Zeichen: „Wir werden da sicher nicht tatenlos zuschauen, denn wir sind das letzte Schutzschild, das die Arbeitnehmer jetzt noch haben“, sagte AK-Präsident und FSG-Spitzenkandidat für die AK-Wahl 2019, Hans Kalliauer.

Gemeinden: Verlässliche Bündnispartner
Die Arbeiterkammer gehört zu den letzten Bastionen für Beschäftigte in Oberösterreich. Im März 2019 wird es bei den AK-Wahlen darum gehen diesen Schutzwall für die ArbeitnehmerInnen zu verteidigen. Um 2019 ein ebenso sensationelles FSG-Ergebnis wie bei der letzten AK-Wahl erreichen zu können, braucht es schlagkräftige und verlässliche Bündnispartner, dazu gehören etwa die Gemeinden. Deshalb luden FSG-Regionalvorsitzender Hubert Wildauer, FSG-Landesvorsitzender Andreas Stangl und AK-Präsident und FSG-Spitzenkandidat Hans Kalliauer das „Who ist Who“ der SPÖ zu einem Vernetzungstreffen ein. „Gemeinsam sind wir stark – das haben wir schon bei der letzten AK-Wahl unter Beweis gestellt. Auch dieses Mal wollen wir gemeinsam dafür sorgen, dass die Interessen der Beschäftigten nicht unter die Räder kommen“, so Johann Kalliauer.

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